Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim DWS (CH) Small and Mid Caps CH KD (CH0343877889) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Switzerland Small/Mid-Cap Equity" (Schweiz Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 14.11.2016 (6,86 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "DWS CH AG".
Guillaume Rigeade, Eliezer Ben Zimra, Jacques Hirsch und Christophe Moulin sind mit sofortiger Wirkung Co-Manager des Carmignac Patrimoine. Sie werden mit David Older, Head of Equities, zusammenarbeiten.
Die US-Notenbank beließ die Zinssätze wie erwartet unverändert, verkündete aber gleichzeitig, dass mit einer weiteren Zinserhöhung in den letzten Monaten des Jahres zu rechnen sei.
Den Widrigkeiten abschwächenden Wirtschaftswachstums, hoher Zinsen und hartnäckiger Inflation zum Trotz performten Aktienmärkte global signifikant positiv, insbesondere in den USA. Allerdings konzentriert sich die Performance größtenteils auf einige wenige Mega Caps. So lassen sich beispielsweise gut 70 Prozent der diesjährigen Wertentwicklung im S&P 500® auf die Top 10-Aktien im Index, vornehmlich dem Technologiesektor entstammend, zurückführen.
Von Wall-Street-Ökonomen bis zu Taxifahrern sprechen alle über die Herausforderungen, die bei Büroimmobilien in den USA bestehen. Wie umfangreich ist das Problem? Was sind die möglichen Lösungen? Wird es auf dem Weg dorthin Anlagechancen geben? Dags Chen von Barings äußert sich dazu.
Im August legte das anhaltende positive Momentum an den Märkten eine Pause ein, sodass der S&P 500 (-1,8%) und der NASDAQ 100 (-2,2%) jeweils den schlechtesten Monat seit Februar 2023 verzeichneten. Die europäischen Indizes gaben im Monatsverlauf sogar noch stärker nach. Der EURO STOXX 50 und DAX verloren bis zu -5,4% bzw. -4,5%. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen stieg von 3,96% auf 4,11%, und die entsprechenden Bundesanleihen fielen um 3 Basispunkte auf 2,47% zum Monatsschluss.
Das makroökonomische Umfeld bleibt für die Bank of Japan (BOJ) herausfordernd. Die Inflation hat sich auf einem hohen Niveau eingependelt (Verbraucherpreisindex ohne frische Lebensmittel und Energie im August: 4,3 Prozent), und es wird weithin eine Verlangsamung erwartet.
Auf Indexebene ist der Abstand zwischen den Renditen von Schwellenländeranleihen in Lokalwährung und den globalen aggregierten Anleiherenditen auf das Niveau von vor der Finanzkrise zurückgegangen. Michaël Vander Elst, Portfolio Manager von DPAM, analysiert, warum das so ist und ob diese Anlageklasse trotzdem noch attraktiv ist.
Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen ist in den letzten zwei Jahren stetig gestiegen. Anleger sollten sich künftig jedoch auf niedrigere Renditen einstellen.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Aktien aus Schwellenländern stehen bei Investoren seit einigen Jahren nicht hoch im Kurs. Stehen die Zeichen günstig für eine Veränderung? Unserer Einschätzung nach gibt es vier Gründe, die für eine potentielle Trendwende sprechen könnten: verändertes Verhalten der Unternehmen; Währungsstärke; Verbesserung der Fundamentaldaten; wenig ambitionierte Bewertungen und breites Chancenspektrum.
Während die Märkte zwischen einer drohenden Rezession und einem anhaltenden Wachstum schwanken, bleiben unsere aktualisierten globalen makroökonomischen Szenarien auf einem relativ zuversichtlichen Pfad. Unser US-Szenario hält an einem Basisfall (35%) einer „Weakflation“ fest, die aus straffen geldpolitischen, fiskalischen und kreditpolitischen Bedingungen besteht, die das reale BIP-Wachstum auf 1,0 - 1,5% verlangsamen, während die Inflation nur auf 2,5 - 3,0% zurückgeht.
Nvidia, Apple, Microsoft & Co. - Tech-Aktien sind momentan in aller Munde. Einer der Hauptgründe dafür ist zweifelsohne die Präsenz des Themas KI. Seit ChatGPT letztes Jahr der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde und alle User-Wachstumsrekorde gebrochen hat, sind die Welt und die Aktienmärkte in KI-Euphorie. Doch für wie lange? Wir haben für Sie nachgefragt:
An den Finanzmärkten gibt es immer wieder Phasen, in denen alles auf den Kopf gestellt wird. Im Moment werden schlechte Nachrichten als gute Nachrichten angesehen, da sie das Ende der Zinserhöhungen durch die Zentralbanken näher rücken lassen. Während die US-Wirtschaft robust ist, verschlechtert sich die Datenlage in Europa und China stetig. Wir gehen weiterhin davon aus, dass sich das globale Wachstum in den kommenden Quartalen abschwächen wird und Anleihen in einem solchen Umfeld zu den Gewinnern zählen werden.
Die Flossbach von Storch AG hat Dr. Till Schmidt (41) zum 15. Oktober 2023 in den Vorstand berufen. Damit wird das Führungsgremium künftig aus vier Personen bestehen: Dr. Bert Flossbach, Kurt von Storch, Dirk von Velsen und Dr. Till Schmidt, der die Bereiche Compliance, Anti Money Laundering / Anti Financial Crime (AML/AFC), Risikocontrolling, Recht, Finance und Steuern verantwortet. Die Zustimmung der Aufsichtsbehörden liegt bereits vor.
Die Bank of England hat die Zinssätze beibehalten. Der nächste Schritt dürfte eine Zinssenkung sein, aber die Strategie, auf eine baldige Trendwende beim Lohnwachstum zu hoffen, ist riskant.
Jetzt kostenlos anmelden! Inkl. 2,5 CFP-Credits und TV-Börsenexpertin Monika Rosen als Moderatorin | Wir laden ein zum Fonds-Dialog in Graz, Wien, Linz, Salzburg, Innsbruck & Rankweil: Gemeinsam mit T. Rowe Price, Natixis Investment Managers, Shareholder Value Management und J. Safra Sarasin freuen wir uns, am 4. & 5. Oktober sowie am 21. & 22. November zur 8. Ausgabe unserer akkreditierten Fachkonferenz „e-fundresearch.com Fonds-Dialog“ einzuladen. Der diesjährige Herbst Fonds-Dialog steht unter dem Motto „Navigieren im Wandel der Finanzmärkte". Im Rahmen von vier kurzweiligen Workshops, werden Ihnen die Experten der vier internationalen Fondshäuser Einblicke in ihre aktuellen Markterwartungen und Positionierungen geben und Ihnen auch für individuelle Fragen persönlich zur Verfügung stehen.
Die US-Notenbank beließ die Zinssätze wie erwartet unverändert, verkündete aber gleichzeitig, dass mit einer weiteren Zinserhöhung in den letzten Monaten des Jahres zu rechnen sei.