Deka-Technologie TF

Deka Investment GmbH

Technologie Aktien

ISIN: DE0005152631

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Deka-Technologie TF (DE0005152631) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Technology" (Technologie Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 10.01.2000 (23,22 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Deka Investment GmbH" administriert - als Fondsberater fungiert die "Deka Investment GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Dek...logie TF EUR 471,19
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 471,19 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
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Nick King, Head of ETFs bei Fidelity International
Fidelity International

Fidelity International legt Global Government Bond Climate Award UCITS ETF auf

Fidelity International hat heute die Auflegung des Fidelity Global Government Bond Climate Aware UCITS ETF bekannt gegeben, mit dem der Vermögensverwalter sein Angebot an klimabewussten ETF-Anlagelösungen weiter ausbaut. Der Fonds ist nach dem Fidelity Sustainable Global Corporate Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF und dem Fidelity Sustainable Global High Yield Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF der dritte Fidelity-ETF mit Klimafokus.

20.03.2023 08:41 Uhr / » Weiterlesen

Kathrein Privatbank
Kathrein Privatbank

Die Notenbanken bleiben unbeeindruckt von den Finanzmarkt-Turbulenzen

Vergangene Woche hat die Europäische Zentralbank (EZB) den von uns erwarteten 50 Basispunkte Zinsschritt nach oben gemacht. Der Leitzins liegt nun bei 3,5% und es ist durchaus wahrscheinlich – und es entspricht auch unserer Erwartung – dass noch ein weiterer Schritt erfolgt. Wenngleich dieser dann geringer ausfallen dürfte. Die EZB befindet sich in einem schwierigen Spannungsfeld. Das konjunkturelle Umfeld ist stabil, aber die Inflation ist mit aktuell 8,5% weit über dem Zielwert von 2%. Auch innerhalb des Prognosehorizonts bis Ende 2025 wird, gemäß den Erwartungen der Notenbank, das Inflationsziel nicht erreicht. Das deutet auf höhere Zinsen hin. Allerdings haben die Ereignisse rund um die Silicon Valley Bank neuerliche Sorgen betreffend der Finanzmarktstabilität hervorgerufen. Die Erinnerungen an 2008 sind noch nicht verblasst und vielen dürfte auch noch bewusst sein, dass damals noch die Zinsen angehoben wurden, als die Blase schon kurz vor dem Platzen war. Aber wie war das noch mit dem „Im-Nachhinein-ist-man-immer-schlauer…“?

21.03.2023 13:30 Uhr / » Weiterlesen

Katharine Neiss, Chief European Economist bei PGIM Fixed Income
PGIM Investments

Tritt die SNB in die Fußstapfen der EZB?

Man darf gespannt sein, ob die SNB bei ihrer nächsten Sitzung in die Fußstapfen der EZB treten wird. Anders gesagt: Hat die SNB, nachdem sie in der letzten Woche auf die Bedenken im Zusammenhang mit der Credit Suisse eingegangen ist, die nötige Zuversicht, um eine weitere kräftige Zinserhöhung von 50 Basispunkten oder mehr vorzunehmen, um der immer noch zu hohen Inflation zu begegnen? Oder werden die jüngsten Bedenken hinsichtlich einer übermäßigen Verschärfung der finanziellen Bedingungen ausreichen, um die SNB zu einer präventiven Pause zu bewegen? Ich gehe davon aus, dass die SNB auf ihrer nächsten Sitzung den Leitzins anheben wird, um den Inflationsbedenken zu begegnen, dies jedoch möglicherweise weniger aggressiv als noch vor wenigen Wochen erwartet. Über diese Woche hinaus rechne ich damit, dass die Auswirkungen der Credit Suisse auf die finanziellen Bedingungen das Niveau, in dem die Zinssätze weiter erhöht werden müssen, vermutlich einschränken wird.

22.03.2023 09:00 Uhr / » Weiterlesen

Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei Neuberger Berman
Neuberger Berman

Währungshüter unterschätzen anbahnende Finanzkrise!

Keine Kurskorrektur trotz anbahnender Krise: Bei der gestrigen EZB-Sitzung überraschten die Währungshüter, indem sie die aktuellen Entwicklungen im Bankensystem bei ihren Entscheidungen außen vor ließen. Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman, analysiert in seinem Kommentar die Ergebnisse.

17.03.2023 17:22 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Deka-Technologie TF +9,77% -12,16% +29,38% +61,68%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,17% -12,32% +34,80% +64,91%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Deka-Technologie TF +8,97% +10,09% +0,67%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,16% +10,07% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Deka-Technologie TF negativ 0,34 0,30
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ 0,34 0,26
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Deka-Technologie TF +21,43% +19,59% +19,06%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +27,22% +23,73% +21,71%

Zentralbanken-Politik: Video-Kommentar von Chefvolkswirt Hofrichter

Die EZB hat die Zinsen erneut um 0,50% angehoben. Die vorangegangenen Zinserhöhungen haben insbesondere in den USA den regionalen Bankensektor vor große Herausforderung gestellt, dennoch hat die Fed die Zinsen nochmals um 0,25% erhöht. Wie ist der Ausblick für die nächsten Zinsentscheidungen? Was bedeutet das für die Anleger im aktuellen Umfeld? Stefan Hofrichter, Chefvolkswirt bei Allianz Global Investors, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den erneuten Zinserhöhungen.

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Bantleon Fondsmanager: Jetzt bei kurz laufenden EUR-Unternehmensanleihen einsteigen

Nach dem starken Anstieg der Risikoprämien im Horrorjahr 2022 haben kurz laufende EUR-Unternehmensanleihen (1 – 3 Jahre) der Bonität Investment Grade ein sehr attraktives Risiko-Ertrags-Profil. Aktuell beträgt die Rendite pro Durationseinheit 2,0% und ist damit im Vergleich mit den längeren Laufzeitensegmenten sowie dem Gesamtmarkt am höchsten. Selbst bei einem unrealistischen Anstieg der Risikoprämien von 420 Basispunkten würde auf 12-Monats-Sicht gerade noch ein leicht positiver Ertrag erreicht werden. Die jüngste Bankenkrise hat gezeigt, dass der Hochpunkt der Renditen wahrscheinlich bald erreicht ist und die Zentralbanken einen Gang zurückschalten werden. Aufgrund unserer Einschätzung stark rückläufiger risikoloser Renditen bei deutschen Bundesanleihen sollten Ausweitungen der Risikoprämien bei kurz laufenden Unternehmensanleihen auf 12-Monats-Sicht mühelos überkompensiert werden.

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AllianzGI Marktausblick: Wie geht es nach den Bankenkrisen weiter?

Vom Silicon Valley bis in die Schweiz sind Banken unter Druck geraten. Das ist eine Bewährungsprobe für die politischen Verantwortungsträger, und es macht die Märkte nervös – und lässt Erinnerungen an die globale Finanzkrise aufkommen. Handelt es sich bei den jüngsten Ereignissen um Einzelfälle, oder tritt hier ein tiefer liegendes Problem zutage? Unsere globalen Chief Investment Officers (CIOs) schätzen die Lage ein und erläutern, was für die Anleger jetzt wichtig ist.

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Währungsbewertungen in den Emerging Markets: Big-Mac-Index deutet auf günstigen Einstiegszeitpunkt hin

Anleger in den Emerging Markets (EM) mussten rund ein Jahrzehnt lang eine schwache Wertentwicklung hinnehmen, doch nun könnte eine Trendwende bevorstehen. Denn aktuell bewertet der sogenannte Big-Mac-Index von The Economist die Währungen in EM-Ländern so günstig wie vor Beginn der EM-Aktien- und -Anleihenrally vor 20 Jahren. Der Index ist laut Worten des Urhebers zwar ein „nicht ernst gemeinter Leitfaden, um zu prüfen, ob Währungen auf dem richtigen Niveau liegen“, er bietet als Kaufkraft-Indikator jedoch einen interessanten Orientierungspunkt für Investoren.

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Anspannung steigt, Zinsen erreichen Höchststand

Diese FOMC-Sitzung fand in einem Umfeld größter Zinsunsicherheit der Investoren seit der Finanzkrise statt. Seit der letzten Fed-Sitzung Anfang Februar stiegen in dem Monat die Marktbewertungen für die Dezember US-Zinssätze um 1 %, bevor sie im März angesichts der Probleme im Bankensektor um fast 2 % einbrachen. Wenngleich in den letzten Tagen eine gewisse Ruhe an den Finanzmärkten eingekehrt zu sein scheint, zeigen die Optionskurse, dass die Anleger vor dieser Sitzung so wenig Vertrauen in die Bewertung der 2- und 10-jährigen Anleiherenditen hatten wie seit den turbulenten Tagen des Jahres 2009 nicht mehr.

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Ist der Arbeitskräftemangel vorübergehend oder strukturell?

In vielen Industrieländern mangelt es an Arbeitskräften, während die Prognosen auf ein geringes oder sogar negatives Wirtschaftswachstum hindeuten. Dieser Mangel hat seinen Ursprung in den äußerst vielfältigen und bisher noch nicht vollständig erfassten Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in Verbindung mit der Bevölkerungsalterung und dem neuen inflationären Umfeld.

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Bantleon Ökonom Dr. Busch: Die Fed wird vorsichtiger

Trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor hat die Fed gestern wie vom Konsensus und uns erwartet die Leitzinsbandbreite erneut um 25 Bp auf nun 4,75% bis 5,00% angehoben. Ungeachtet dieser Fortsetzung des Zinserhöhungszyklus hat die von den Bankenpleiten ausgelöste Verunsicherung jedoch bei den Entscheidungen der Notenbank deutliche Spuren hinterlassen. So blieben die sogenannten Dots – die Prognosen der Währungshüter zu den Leitzinsen am Ende dieses und der kommenden Jahre ­– im Grossen und Ganzen auf den Niveaus, die bereits im Dezember veranschlagt worden waren.

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Weltwassertag: Ein sinnvolles Investment? Auch aus ESG-Perspektive?

Welche Rolle sollten Wasserinvestments in langfristigen Anlagestrategien spielen? Und ist es aus ESG-Investing-Perspektive überhaupt angemessen, in privatisierte Unternehmen entlang der Wasserwertschöpfungskette zu investieren? e-fundresearch.com hat hierzu bei Experten der Fondsgesellschaften Wellington Management, Sycomore Asset Management (Generali Investments) und RBC BlueBay Asset Management nachgefragt:

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