Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim CC Japan Alpha GBP T Acc (IE00BFM6WH17) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 09.07.2018 (4,58 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "KBA Consulting Management Limited" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Coupland Cardiff Asset Management LLP".
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser des Fondsjournals! "Until the job is done"
Lesen Sie im aktuellen Fondsjournal ...
... warum die Notenbanken auf Kurs bleiben werden bis der "Job" erledigt ist,
... wie wir aktuell in der Strategie Unternehmen & Werte investieren und
... wie das Startfazit unserer neuen nachhaltigen Unternehmensanleihe-Strategie ausfällt.
Nach Abflüssen von 83 Mrd. US-Dollar im vergangenen Jahr, ist Europa nun zurück in den Allokationen der Asset Manager: Mit 3,4 Mrd. US-Dollar, die in europäische Aktien investiert wurden, war die vergangene Woche die produktivste Woche seit Beginn des Ukrainekriegs.
Trotz der Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), ihre Politik zur Steuerung der Renditekurve (YCC) unverändert zu lassen, bleiben wir bei unserer Überzeugung, dass sie die YCC aufgeben wird, sobald zusätzliche harte Daten die Erwartung bestätigen, dass sich der Inflationsdruck verfestigt.
Die "Grünprämie" (Greenium), also der Renditeabschlag von Green Bonds gegenüber klassischen Titeln, wirft die Frage auf, ob grüne Anleihen deshalb auch weniger liquide sind. Um sie zu beantworten, hat Johann Plé, Senior Portfolio Manager – Fixed Income, AXA IM Core, die Geld-Brief-Spannen und die Bloomberg-Liquiditätsscores grüner und klassischer Anleihen genau verglichen. Seine Analyse hat ergeben, dass erhebliche Unterschiede zwischen den handelbaren Volumina bestehen. Trotz ihrer niedrigeren Liquiditätsscores sind die Geld-Brief-Spannen grüner Euro-Anleihen aber ähnlich hoch wie die traditioneller Anleihen.
Anlässlich des dreijährigen Bestehens des Aperture European Innovation Fund spricht Portfoliomanager Anis Lahlou darüber, warum Europa ein unterschätztes Zentrum der Innovation ist, wie sich der Fonds entwickelt hat und warum es jetzt an der Zeit ist, von den niedrigen Bewertungen zu profitieren.
2022 – was für ein Jahr. Krieg in Europa, eine Pandemie, die zur Endemie wird, steigende Energiepreise, aufgewühlte Aktien- wie Anleihenmärkte, dazu die Erkenntnis: Die Inflation ist wieder da, und sie ist gekommen, um zu bleiben. Wie haben sich in diesem Umfeld die Dividenden geschlagen? Zeit für eine Tiefenbohrung.
Die Adipositas-Epidemie hat die Welt fest im Griff und das Rennen um eine Lösung, sei es durch neue Medikamente, Technologien oder ganzheitliche Behandlungen, ist längst eröffnet.
Goldman Sachs Asset Management geht davon aus, dass 2023 ein Jahr voller makroökonomischer Wendepunkte werden wird, denn der Druck durch die Inflation und die Geldpolitik wird langsam nachlassen. Neben dieser Wende wird es unserer Ansicht nach von größter Bedeutung sein, dass Anleger Rentabilität und verlässlichen Erträgen einen höheren Stellenwert einräumen als Umsätzen und der Unsicherheit von Kapitalzuwachs. Bei den Marktchancen hat bereits eine Neukalibrierung stattgefunden und für Anlagen werden in diesem Jahr erstens Aktien mit beständigem Cashflow, zweitens hochwertige Anleihen mit beträchtlichen Kupons und drittens alternative Anlagen mit volatilitätsreduzierenden Merkmalen eine größere Rolle spielen.
Irgendetwas muss passiert sein, dass Xi Jinping bei seinen Corona-Maßnahmen eine komplette Kehrtwende hingelegt hat. Er scheint alles zu ignorieren, was er vorher zu Covid gesagt hat – einen solchen U-Turn hatte niemand erwartet, auch wir nicht.
Vor einigen Wochen hatten die zunehmenden Proteste der chinesischen Bevölkerung überraschend schnell zur kompletten Aufgabe aller Covid-Restriktionen geführt. Gleichzeitig greift der Staat nunmehr auch der Bauwirtschaft unerwartet kräftig unter die Arme. In der Folge hat sich der Wachstumsausblick für China deutlich aufgehellt. Einige Beobachter sehen im Reich der Mitte damit auch den Retter der Weltwirtschaft, der ein Gegengewicht zum Abschwung in den Industrienationen bildet. Wie dynamisch wird die Erholung in China aber letztlich ausfallen? Und kann sich China beim globalen Konjunkturausblick tatsächlich zum Gamechanger mausern?
2022 – was für ein Jahr. Krieg in Europa, eine Pandemie, die zur Endemie wird, steigende Energiepreise, aufgewühlte Aktien- wie Anleihenmärkte, dazu die Erkenntnis: Die Inflation ist wieder da, und sie ist gekommen, um zu bleiben. Wie haben sich in diesem Umfeld die Dividenden geschlagen? Zeit für eine Tiefenbohrung.
Die "Grünprämie" (Greenium), also der Renditeabschlag von Green Bonds gegenüber klassischen Titeln, wirft die Frage auf, ob grüne Anleihen deshalb auch weniger liquide sind. Um sie zu beantworten, hat Johann Plé, Senior Portfolio Manager – Fixed Income, AXA IM Core, die Geld-Brief-Spannen und die Bloomberg-Liquiditätsscores grüner und klassischer Anleihen genau verglichen. Seine Analyse hat ergeben, dass erhebliche Unterschiede zwischen den handelbaren Volumina bestehen. Trotz ihrer niedrigeren Liquiditätsscores sind die Geld-Brief-Spannen grüner Euro-Anleihen aber ähnlich hoch wie die traditioneller Anleihen.
Nach Abflüssen von 83 Mrd. US-Dollar im vergangenen Jahr, ist Europa nun zurück in den Allokationen der Asset Manager: Mit 3,4 Mrd. US-Dollar, die in europäische Aktien investiert wurden, war die vergangene Woche die produktivste Woche seit Beginn des Ukrainekriegs.
Bereits beim letzten Treffen Mitte Dezember hatten die Währungshüter das Tempo der im März 2022 begonnenen geldpolitischen Straffungen verlangsamt. Nach vier Erhöhungen um rekordhohe 75 Bp wurde die Leitzinsbandbreite »nur noch« um 50 Bp auf 4,25% bis 4,50% angehoben. Gestern schaltete die Fed einen weiteren Gang zurück und erhöhte die Fed-Funds-Rate um lediglich 25 Bp.
Die jüngsten Konjunkturumfragen sowie die Energiepreise deuten auf Abwärtsrisiken unserer Prognosen für die Gesamtinflation hin. Im Gegensatz dazu sehen wir ein Aufwärtsrisiko für die Kerninflation, insbesondere für 2023. Die Inflation bei Industriegütern (ohne Energie) stieg erneut auf 6,9 Prozent y/y (+0,5ppt). Wir schließen eine verzögerte Weitergabe durch den Energiesektor aber nicht aus.
In Immobilien spiegelt sich das Leben der Menschen wider. Sie zeigen uns, wie Gebäude genutzt werden, welche Art von Räumen wir brauchen und wie wir leben, arbeiten und spielen. Die Veränderungen unserer Bedürfnisse vorherzusehen und neuen Anforderungen proaktiv zu begegnen – dies ist der Schlüssel zu Immobilieninvestments, die überdurchschnittliches Wertpotenzial versprechen. Unter den unzähligen Trends am Immobilienmarkt, die wir genau im Auge behalten, sind unserer Einschätzung nach drei für die künftige Entwicklung von Immobilien von entscheidender Bedeutung.
Am heutigen Donnerstag steht die nächste EZB-Sitzung an – und damit aller Wahrscheinlichkeit nach ein weiterer Zinsschritt. Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman, gibt seine Einschätzung zu den anstehenden Entscheidungen:
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Viele Jahre lang standen IT-Aktien in der Gunst der Anleger. Derzeit ist das Gegenteil der Fall. Das Multi-thematic Equity Team von DPAM hebt jedoch das Potenzial der Branche hervor und setzt derzeit verstärkt auf IT-Titel.