Lombard Odier Funds - Global Inflation-Linked Fundamental

Lombard Odier Funds (Europe) SA

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim LO Funds Glbl Inflation-Lkd Fdmtl EUR RA (LU0455376094) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Inflation-Linked Bond - EUR Hedged" (Globale Anleihen (inflationsgesichert-EUR gehedged)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 27.07.2010 (12,65 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Lombard Odier Funds (Europe) SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "Lombard Odier Asset Mgt (Switzerland) SA".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
LO ...l EUR RA EUR 0,19
6 weitere Tranchen
LO ...H EUR IA EUR 1,61
LO ...l EUR MA EUR 2,22
LO ...l EUR MD EUR 0,96
LO ...l EUR NA EUR 3,22
LO ...l EUR PA EUR 2,60
LO ...l EUR PD EUR 0,08
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 10,88 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 7 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
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Robert Schramm-Fuchs, Portfolio Manager, Janus Henderson Investors
Janus Henderson Investors

EZB-Zinserhöhung: Risk-on-Signal für die Aktienmärkte?

Die Inflation in der Eurozone entsprach exakt den vorläufigen Daten: 0,8 % Gesamtinflation im Monatsvergleich und 5,6 % Kerninflation im Jahresvergleich. Damit bewegt sich die Kerninflation (ohne Energie) in Europa weitgehend auf dem gleichen Niveau wie in den USA, allerdings mit einem immer noch großen Zinsgefälle. Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag die Zinssätze um 50 Basispunkte angehoben, und es wird erwartet, dass die US-Notenbank in der nächsten Woche die Zinssätze um 25 Basispunkte anhebt. Damit verringert sich die Zinsdifferenz ein wenig.

17.03.2023 15:18 Uhr / » Weiterlesen

Tobias Frei, Senior Portfolio Manager des Asset Managers BANTLEON
BANTLEON

Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

20.03.2023 09:21 Uhr / » Weiterlesen

Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei Neuberger Berman
Neuberger Berman

Währungshüter unterschätzen anbahnende Finanzkrise!

Keine Kurskorrektur trotz anbahnender Krise: Bei der gestrigen EZB-Sitzung überraschten die Währungshüter, indem sie die aktuellen Entwicklungen im Bankensystem bei ihren Entscheidungen außen vor ließen. Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman, analysiert in seinem Kommentar die Ergebnisse.

17.03.2023 17:22 Uhr / » Weiterlesen

Martin Wolburg, Senior Economist bei Generali Investments
Generali Investments

Generali Investments Ökonom: EZB wird ihr Tempo verringern

Auf seiner gestrigen Sitzung hob der EZB-Rat die Leitzinsen trotz der jüngsten Probleme im Bankensektor um weitere 50 Basispunkte an. Allerdings wird nicht mehr die Absicht geäussert, die Zinssätze auf der nächsten Sitzung anzuheben, sondern es wird darauf hingewiesen, dass "das hohe Mass an Unsicherheit die Bedeutung eines datenabhängigen Ansatzes unterstreicht".

17.03.2023 14:59 Uhr / » Weiterlesen

Eva Sun-Wai, Fondsmanagerin im Anleiheteam bei M&G Investments
M&G Investments

M&G Fondsmanagerin: Noch liegt der EZB-Fokus auf der Inflation...

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinssätze – wie geplant – um einen halben Punkt zu erhöhen, war vielleicht nicht allzu überraschend. Aber auch eine andere Vorgehensweise wäre nicht völlig unerwartet gewesen. Die letzten Tage steckten ja voller Überraschungen und Unvorhersehbarkeiten an den Märkten. Die EZB stützt sich auf Daten, die zwar nur eine Woche alt sind, aber trotzdem vor der jüngsten Marktvolatilität liegen. Die Notenbank hatte noch keine Zeit, die Turbulenzen der letzten Woche zu verarbeiten. Die Fed hat dagegen eine weitere Woche bis zu ihrer Sitzung, um die Situation zu bewerten.

17.03.2023 13:27 Uhr / » Weiterlesen

Foto von iStrfry , Marcus auf Unsplash
Kathrein Privatbank

Gemischtes Bild bei den Unternehmensgewinnen bringt wenig Impulse für die Märkte

99% aller im S&P 500 gelisteten Unternehmen haben per Ende letzter Woche ihre Ergebnisse für das vierte Quartal 2022 vorgelegt und die Bilanz fällt gemischt aus. 67,7% der Firmen konnten die Erwartungen der Analysten übertreffen, 26,2% lagen teilweise deutlich darunter. Der restlichen Unternehmen berichteten im Rahmen des Erwarteten. In Europa fällt der Trend positiver aus. Alles in allem vermochten die berichteten Zahlen die Anleger aber nicht zu begeistern.

08.03.2023 09:41 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Sigmund auf Unsplash
Assenagon Asset Management

Low Risk & Size: Auswirkungen des Makroumfelds

Die Herausforderungen des Jahres 2022 hatten wir zum Anlass genommen die Performance von Faktor-Strategien näher zu be­leuchten. Da eine Vielzahl bekannter Indizes oftmals neben dem gewünschten Faktor-Exposure auch Nebeneffekte aufweisen, le­gen wir besonderes Augenmerk auf die Hintergründe der jewei­ligen Wertentwicklung.

02.03.2023 13:24 Uhr / » Weiterlesen

Daleep Singh, Chief Global Economist bei PGIM Fixed Income
PGIM Investments

Was sind die langfristigen Folgen des SVB-Ausfalls? Hat die Fed noch das Sagen?

Der Fall der SVB war ein Versagen nicht nur des Risikomanagements, sondern auch der Regulierung und Aufsicht. Mit der Rücknahme des Dodd-Frank-Acts für mittelgroße Banken – einschließlich Stresstests – nach 2018 vom US-Kongress und der Fed wurde aus „too big to fail“ nun „too small to see“. Eine wachsame Aufsicht hätte dies zumindest teilweise kompensieren können, indem sie dem Management der SVB selbst grundlegende Fragen zur Durationsabsicherung bzw. deren Fehlen gestellt hätte, was aber offensichtlich nicht geschehen ist.

18.03.2023 21:56 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
LO Funds Glbl Inflation-Lkd Fdmtl EUR RA -0,05% -14,10% -12,81% -9,40%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,13% -11,25% -6,68% -2,97%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
LO Funds Glbl Inflation-Lkd Fdmtl EUR RA -4,47% -1,96% +0,31%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -2,40% -0,64% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
LO Funds Glbl Inflation-Lkd Fdmtl EUR RA negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
LO Funds Glbl Inflation-Lkd Fdmtl EUR RA +10,59% +7,79% +6,39%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,02% +7,27% +6,08%

Neue Risse im Finanzsystem belasten die Märkte

Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Absturz der Credit Suisse-Aktie wecken dunkle Erinnerungen an die große Finanzkrise vor 15 Jahren. Vordergründig hat die Pleite der SVB mit den Problemen des Schweizer Traditionshauses wenig zu tun. Doch die Ereignisse zeigen, dass das Banken- und Finanzsystem zunehmend unter der scharfen geldpolitischen Straffung leidet. Immerhin hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins in nur 12 Monaten um 450 Basispunkte angehoben und damit den steilsten Zinsanstieg der letzten 40 Jahre vollzogen. Dass nun mit der SVB eine Bank, die sich auf die Finanzierung von Start Up- und Technologieunternehmen spezialisiert hatte, als erste dem Druck erliegt, verwundert nicht. Schließlich gelten diese Branchen als besonders zinssensibel.

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Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

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Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

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Fidelity International legt Global Government Bond Climate Award UCITS ETF auf

Fidelity International hat heute die Auflegung des Fidelity Global Government Bond Climate Aware UCITS ETF bekannt gegeben, mit dem der Vermögensverwalter sein Angebot an klimabewussten ETF-Anlagelösungen weiter ausbaut. Der Fonds ist nach dem Fidelity Sustainable Global Corporate Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF und dem Fidelity Sustainable Global High Yield Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF der dritte Fidelity-ETF mit Klimafokus.

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Weltwassertag: Auf welche Unternehmen Investoren hier setzen können

Es ist einfach, unser Wasser als selbstverständlich anzusehen, da es 70 % unseres Planeten bedeckt. Süßwasser wird jedoch immer knapper, zumal Schätzungen zufolge nur 2,5 % des weltweiten Wassers aus Süßwasser bestehen und zwei Drittel davon in Gletschern gefroren und nicht nutzbar sind. Einigen Schätzungen zufolge haben bis zu 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Süßwasser und bei einem Drittel der Bevölkerung herrscht mindestens einen Monat im Jahr Wasserknappheit. Leider sind die Aussichten nicht besser, denn die wachsende Bevölkerung, die Urbanisierung und die steigenden Temperaturen werden wahrscheinlich zu einer noch größeren Verknappung führen. Es gibt aber Unternehmen, die versuchen diese wichtige Ressource nachhaltiger zu gestalten.

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Was sind die langfristigen Folgen des SVB-Ausfalls? Hat die Fed noch das Sagen?

Der Fall der SVB war ein Versagen nicht nur des Risikomanagements, sondern auch der Regulierung und Aufsicht. Mit der Rücknahme des Dodd-Frank-Acts für mittelgroße Banken – einschließlich Stresstests – nach 2018 vom US-Kongress und der Fed wurde aus „too big to fail“ nun „too small to see“. Eine wachsame Aufsicht hätte dies zumindest teilweise kompensieren können, indem sie dem Management der SVB selbst grundlegende Fragen zur Durationsabsicherung bzw. deren Fehlen gestellt hätte, was aber offensichtlich nicht geschehen ist.

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Positive Beiträge durch Anlagen in Schwellenländern

Investitionen in den Schwellenländern sind Ausdruck einer Zielsetzung, die über das einfache Streben nach finanzieller Performance deutlich hinausgeht. Denn aufgrund des wirtschaftlichen Entwicklungsniveaus dieser Länder bieten Anlagen in diesem Universum die Möglichkeit, soziale und ökologische Fortschritte zu unterstützen.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Straffe Politik offenbart wachsende Risse im System

Wir halten an unserer vorsichtigen Einschätzung der Risikomärkte fest. Die Zentralbanken der wichtigsten fortgeschrittenen Volkswirtschaften sind entschlossen, ihren Kampf gegen die hartnäckig hohen Inflationsraten fortzusetzen, obwohl sich die Anzeichen für Stress im Bankensystem seit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank mehren. Wir rechnen nicht mit einer ausgewachsenen Finanzkrise, aber man darf die zugrunde liegende Dynamik nicht außer Acht lassen. Die Finanzbedingungen werden sich höchstwahrscheinlich weiter verschärfen und die Rezessionsrisiken erhöhen. Wir raten daher zu einer defensiven Positionierung bei Risikoaktiva und einer taktisch vorsichtigen Haltung gegenüber dem Bankensektor, auch wenn die konstruktiven Argumente für Banken mittel- bis längerfristig intakt bleiben.

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AllianzGI Die Woche voraus: US-Geldpolitik in der Zwickmühle

Liebe Leserinnen & Leser, die durch den US Einlagensicherungsfonds FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) übernommenen Silicon Valley Bank (SVB) und Signature Bank, die im Zuge der rasanten Leitzinserhöhungen und der Umkehrung der Zinskurve in rascher Folge gescheitert sind, haben einen empfindlichen Nerv im Finanzsektor getroffen und eine neue Phase der US-Geldpolitik eingeläutet … Erfahren Sie mehr in unserer jüngsten „Die Woche Voraus“

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Währungshüter unterschätzen anbahnende Finanzkrise!

Keine Kurskorrektur trotz anbahnender Krise: Bei der gestrigen EZB-Sitzung überraschten die Währungshüter, indem sie die aktuellen Entwicklungen im Bankensystem bei ihren Entscheidungen außen vor ließen. Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman, analysiert in seinem Kommentar die Ergebnisse.

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