Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Kairos Intl SICAV Bond Plus C USD (LU1615666168) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 18.02.2019 (4,10 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Kairos Partners SGR SpA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Kairos Partners SGR SpA".
Aktien oder Anleihen? Lesen Sie im aktuellen Fondsjournal, welche Auffälligkeiten derzeit der Vergleich Aktien und Anleihen bringt und welche Strategie wir in unseren 3 Banken Werte Fonds umsetzen.
Portfoliomanager Andy Acker erklärt, warum der Gesundheitssektor im heutigen Marktumfeld eine attraktive Kombination aus defensiven Qualitäten und Wachstumchancen bieten könnte.
Die EU-Kommission hat Investitionen in neue Atomkraftwerke unter bestimmten Auflagen als klimafreundlich und damit nachhaltig im Sinne der EU-Taxonomie – des Klassifizierungssystems zur ökologischen Nachhaltigkeit von Wirtschaftstätigkeiten – eingestuft. Dieser überraschende Schritt ist zum Teil auf große Kritik gestoßen. Österreich hat dagegen beim Europäischen Gerichtshof eine Nichtigkeitsklage erhoben.
Japan ist in den Jahren 2021 und 2022 der „Value Rotation“ zum Opfer gefallen, so Richard Kaye, Portfoliomanager des Comgest Growth Japan. 2023 sollte jedoch wieder das reale Wachstum in den Fokus treten.
Im Zuge der bevorstehenden Sitzung der Bank of England am 23. März lief die Diskussion darauf hinaus, ob die Zinsen um 25 Basispunkte auf 4,25 % angehoben oder bei 4 % belassen werden sollten. Auf ihrer letzten Sitzung hatte die BoE ihre eher restriktive Linie aufgegeben und sich auf nunmehr mehr auf Daten gestützt. Die Zahlen, insbesondere zu den Löhnen im privaten Sektor und zur Dienstleistungsinflation (am 22. März wird hier noch eine weitere Ausgabe veröffentlicht), haben sich im Großen und Ganzen nicht weiter verschlechtert, so dass diese Abschwächung der Zahlen ausgereicht haben könnte, um eine weitere Zinserhöhung zu stoppen.
Über ein Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine gibt es immer noch keine Anzeichen einer Deeskalation. In einer aktuellen Analyse erörtern die Investmentexperten von Invesco, wo wir aktuell stehen, wie es weitergehen könnte und welche Auswirkungen ein längerer Krieg oder prekärer Frieden auf Wirtschaft und Märkte haben könnte. In einem Artikel mit dem Titel „The Long and Short of It – War or Peace?“ skizziert Arnab Das, Global Macro Strategist, EMEA, drei Szenarien und ihre Implikationen für Anleger.
Der Zusammenbruch der Credit Suisse, einer Ikone des europäischen Bankwesens, hat die Angst vor einer globalen Finanzkrise wieder aufleben lassen. In seinem Kommentar dieser Woche geht Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle, einen Schritt zurück und erörtert, wo die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte in drei bis sechs Monaten stehen könnten.
Auf seiner gestrigen Sitzung hob der EZB-Rat die Leitzinsen trotz der jüngsten Probleme im Bankensektor um weitere 50 Basispunkte an. Allerdings wird nicht mehr die Absicht geäussert, die Zinssätze auf der nächsten Sitzung anzuheben, sondern es wird darauf hingewiesen, dass "das hohe Mass an Unsicherheit die Bedeutung eines datenabhängigen Ansatzes unterstreicht".
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert der anerkannte Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Die Einkaufsmanagerindizes für den März zeigen, dass sich die konjunkturelle Lage Deutschlands zum Ende des ersten Quartals weiter aufgehellt hat. Der Gesamtindex ist kräftig gestiegen und liegt mit 52,6 Punkten über der Wachstumsschwelle von 50.
Portfoliomanager Andy Acker erklärt, warum der Gesundheitssektor im heutigen Marktumfeld eine attraktive Kombination aus defensiven Qualitäten und Wachstumchancen bieten könnte.
Wie ein Damoklesschwert schwebt es über der Finanzbranche: Die Pläne der EU-Kommission für ein Union-weites Provisionsverbot in der Anlageberatung. Sollte es soweit kommen, stünde auch im Fondsvertrieb das Beratungsgeschäft auf Basis von Bestandsprovisionen vor dem Aus und könnte dadurch viele Vertriebsmodelle über Nacht irrelevant machen.
Die oberösterreichische Kepler-Fonds KAG blickt auf 25 Jahre Erfolg zurück und strebt eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung an, indem sie verstärkt auf Behavioral Finance und Künstliche Intelligenz setzt.
Mit dem "Frankfurter UCITS-ETF – Modern Value" hat die ursprünglich rein auf aktiv gemanagte Strategien fokussierte Fondsboutique Shareholder Value Management den Sprung in das ETF-Geschäft gewagt: Welche Motivation dahinter steckt, was das Produkt auszeichnet und welches Kundenfeedback man bislang erhielt, erklärt Heiko Böhmer im e-fundresearch.com Video-Interview vor dem Wiener Riesenrad.
Mikrochips sind die Bausteine der modernen Wirtschaft, aber was sind die geopolitischen Auswirkungen dieses neuen Machtakteurs? In dieser Folge von The Active Share spricht William Blair IM Aktienstratege Hugo Scott-Gall mit Chris Miller, Professor an der Tufts University und Autor des Buches "Chip War: The Fight for the World's Most Critical Technology", über den jahrzehntelangen, weltumspannenden Kampf um die Kontrolle einer der wichtigsten Ressourcen der Welt.
Die EZB hat die Zinsen erneut um 0,50% angehoben. Die vorangegangenen Zinserhöhungen haben insbesondere in den USA den regionalen Bankensektor vor große Herausforderung gestellt, dennoch hat die Fed die Zinsen nochmals um 0,25% erhöht. Wie ist der Ausblick für die nächsten Zinsentscheidungen? Was bedeutet das für die Anleger im aktuellen Umfeld? Stefan Hofrichter, Chefvolkswirt bei Allianz Global Investors, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den erneuten Zinserhöhungen.
Nach dem starken Anstieg der Risikoprämien im Horrorjahr 2022 haben kurz laufende EUR-Unternehmensanleihen (1 – 3 Jahre) der Bonität Investment Grade ein sehr attraktives Risiko-Ertrags-Profil. Aktuell beträgt die Rendite pro Durationseinheit 2,0% und ist damit im Vergleich mit den längeren Laufzeitensegmenten sowie dem Gesamtmarkt am höchsten. Selbst bei einem unrealistischen Anstieg der Risikoprämien von 420 Basispunkten würde auf 12-Monats-Sicht gerade noch ein leicht positiver Ertrag erreicht werden. Die jüngste Bankenkrise hat gezeigt, dass der Hochpunkt der Renditen wahrscheinlich bald erreicht ist und die Zentralbanken einen Gang zurückschalten werden. Aufgrund unserer Einschätzung stark rückläufiger risikoloser Renditen bei deutschen Bundesanleihen sollten Ausweitungen der Risikoprämien bei kurz laufenden Unternehmensanleihen auf 12-Monats-Sicht mühelos überkompensiert werden.
Vom Silicon Valley bis in die Schweiz sind Banken unter Druck geraten. Das ist eine Bewährungsprobe für die politischen Verantwortungsträger, und es macht die Märkte nervös – und lässt Erinnerungen an die globale Finanzkrise aufkommen. Handelt es sich bei den jüngsten Ereignissen um Einzelfälle, oder tritt hier ein tiefer liegendes Problem zutage? Unsere globalen Chief Investment Officers (CIOs) schätzen die Lage ein und erläutern, was für die Anleger jetzt wichtig ist.
Die Federal Reserve (Fed) hob die Zinsen um 0,25 Prozent an, was den allgemeinen Erwartungen an den Märkten entsprach. Dabei ließ sie ihr weiteres Vorgehen unverändert, was für weitere Zinserhöhungen vor Zinssenkungen im nächsten Jahr spricht.