Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim HSBC GIF Glb Cr Fl Rt FT Bd2023-1 AC (LU1987797500) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Fixed Term Bond" (Anleihen (Fixe-Laufzeiten)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 24.06.2019 (3,61 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "HSBC Investment Funds (Luxembourg) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "HSBC Global Asset Management (USA) Inc.".
Auch wenn die Märkte in Erwartung eines geldpolitischen Kurswechsels der Zentralbank weiterhin angespannt bleiben dürften, bieten Hochzinsanleihen Anlegern, die die Volatilitäten aushalten können, weiterhin attraktive Renditechancen.
Anleihen aus Schwellenländern gelten als problembehaftet und krisenanfällig. Doch damit wird man ihnen nicht gerecht. Wir haben uns mit den sieben wichtigsten Irrtümern zu dieser speziellen Anlageklasse auseinandergesetzt. Das Ergebnis: Aus unserer Sicht ist die Attraktivität von Hartwährungsanleihen aus Schwellenländern für risikofähige Anleger deutlich gestiegen. Auswahl und Anlagehorizont entscheiden über den Erfolg
Anlässlich des dreijährigen Bestehens des Aperture European Innovation Fund spricht Portfoliomanager Anis Lahlou darüber, warum Europa ein unterschätztes Zentrum der Innovation ist, wie sich der Fonds entwickelt hat und warum es jetzt an der Zeit ist, von den niedrigen Bewertungen zu profitieren.
Wenn sich eine Gesellschaft die kognitive Vielfalt zu eigen macht, kann dies zu beeindruckenden Resultaten führen. In dieser Folge von The Active Share setzt sich Hugo mit Matthew Syed, einem Bestsellerautor, hochgelobten Redner und preisgekrönten Journalisten, zusammen, um zu erörtern, was es bedeutet, auf komplexe Weise zu denken, welche Auswirkungen die Abkehr vom Gruppendenken hat und wie Investoren von unterschiedlichen Kulturen und Stimmen profitieren können.
Europas Geldpolitiker stehen vor einem Dilemma: Entweder sie erhöhen die Zinsen weiter, um die Inflation zu bekämpfen, oder sie lockern sie, um das Wachstum anzukurbeln. Wir gehen davon aus, dass sich die Zinsen in der zweiten Hälfte dieses Jahres stabilisieren und spätestens Anfang 2024 sinken werden. Die Kurse an den Anleihenmärkten werden diese Veränderungen wahrscheinlich antizipieren und Anleger belohnen, die ihre Portfolios entsprechend positioniert haben. Kurzfristig gibt es jedoch mehrere Faktoren, die zur Vorsicht mahnen.
Die Ankündigung kleinerer Zinsschritte der Notenbanken hat im Januar auf den Aktienmärkten weiterhin für positive Stimmung gesorgt – in Europa beispielsweise legte der Stoxx 600 Index seit Jahresbeginn um 6,4 Prozent zu. ABER: Anleger könnten die Signale falsch interpretiert haben, warnt Joseph V. Amato, President and Chief Investment Officer Equities, bei Neuberger Berman. Die Gewinnaussichten der großen Player könnten schon im ersten Quartal eine deutlich Korrektur erfahren. Lesen Sie nachfolgend mehr dazu, welche Signale für ihn klar auf einen baldigen Abwärtstrend an den Märkten hinweisen und warum er eine weiche Landung in 2023 für unwahrscheinlich hält:
Trotz diverser Disclaimer und Hinweise achten Asset-Manager gerade bei aktiv gemanagten Fonds bei Factsheets und Daten auf die Performance in den vergangenen ein, drei, fünf und manchmal sogar zehn Jahren. Seit Anfang Juli liegt nun auch ein 5-Jahres-Track-Record für den von Martin Stürner gemangten PEH EMPIRE vor, und verzeichnet eine signifikant niedrige Volatilität.
Mit dem "Lansdowne Endowment" Dachfonds kombiniert Martin Friedrich, ehemaliger Co-CIO von HQ Trust, gleich 17 Assetklassen in einer Strategie. Welche Philosophie hinter der Fondsidee steckt, wie man den "Crashtest" 2022 meistern konnte und ob der Jahresauftaktrallye über den Weg zu trauen ist, erklärt der Lansdowne Partners Fondsmanager exklusiv im e-fundresearch.com Video-Interview.
Während sich die Welt nach Covid-19 wieder erholt, analysieren wir die sozialen Ungleichheiten, die die Pandemie hinterlassen hat. In keinem Bereich ist dies so offensichtlich wie im Bildungswesen. Weniger als ein Fünftel der 25- bis 34-Jährigen in Brasilien hat einen Hochschulabschluss, und das Problem hat sich durch die Auswirkungen der Abriegelung noch verschärft. Doch ein Unternehmen schafft Abhilfe, wo Lösungen gebraucht werden. Wie ermöglicht Cogna die dringend benötigte Bildung in den benachteiligten Gebieten Brasiliens?
Die Ankündigung kleinerer Zinsschritte der Notenbanken hat im Januar auf den Aktienmärkten weiterhin für positive Stimmung gesorgt – in Europa beispielsweise legte der Stoxx 600 Index seit Jahresbeginn um 6,4 Prozent zu. ABER: Anleger könnten die Signale falsch interpretiert haben, warnt Joseph V. Amato, President and Chief Investment Officer Equities, bei Neuberger Berman. Die Gewinnaussichten der großen Player könnten schon im ersten Quartal eine deutlich Korrektur erfahren. Lesen Sie nachfolgend mehr dazu, welche Signale für ihn klar auf einen baldigen Abwärtstrend an den Märkten hinweisen und warum er eine weiche Landung in 2023 für unwahrscheinlich hält:
Die Zinsentscheide der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) in dieser Woche dürften die Märkte nicht überraschen. Diese rechnen mit Zinserhöhungen von 50 Basispunkten für die EZB und 25 Basispunkten für die US-Notenbank. Das Hauptaugenmerk der Märkte dürfte daher auf den Statements der Zentralbanken und deren Hinweise über den künftigen Zinspfad liegen.
Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle, ist überzeugt: Der Frühling und der Sommer bringen Europa und Großbritannien auch ein besseres Wirtschaftsklima.
Anlässlich des dreijährigen Bestehens des Aperture European Innovation Fund spricht Portfoliomanager Anis Lahlou darüber, warum Europa ein unterschätztes Zentrum der Innovation ist, wie sich der Fonds entwickelt hat und warum es jetzt an der Zeit ist, von den niedrigen Bewertungen zu profitieren.
China könnte Anlegern 2023 ein starkes Wachstumspotenzial bescheren – anders als eine Reihe von anderen Ländern, die aufgrund gravierender Fehltritte der globalen politischen Entscheidungsträger auf eine Rezession zusteuern.
Wenn sich eine Gesellschaft die kognitive Vielfalt zu eigen macht, kann dies zu beeindruckenden Resultaten führen. In dieser Folge von The Active Share setzt sich Hugo mit Matthew Syed, einem Bestsellerautor, hochgelobten Redner und preisgekrönten Journalisten, zusammen, um zu erörtern, was es bedeutet, auf komplexe Weise zu denken, welche Auswirkungen die Abkehr vom Gruppendenken hat und wie Investoren von unterschiedlichen Kulturen und Stimmen profitieren können.
Wir erstellen Nachhaltigkeits-Scores für die von uns bewerteten Unternehmen und verwenden diese Scores zur Ergänzung unserer anderen Qualitätskennzahlen, die in vielen (aber nicht allen) Fällen aus Finanzdaten gewonnen werden. Wir sind der Ansicht, dass ausgewählte ESG-Merkmale als Stellvertreter für eine langfristige Zukunftsplanung betrachtet werden können.
Wir gehen davon aus, dass die Kerninflation im Januar bei 5,2 Prozent im Jahresvergleich bleiben wird. Allerdings sehen wir ein Aufwärtsrisiko, da die Preise für Dienstleistungen stabil bleiben und die Preise für Industrieerzeugnisse ohne Energie im Laufe des Jahres sinken werden. Die Lebensmittelinflation dürfte ebenso ansteigen, wobei wir glauben, dass wir nicht mehr weit vom Höchststand entfernt sind. Wir gehen davon aus, dass sich die Energiepreise auf 20 Prozent im Jahresvergleich (minus sechs Prozentpunkte) abschwächen werden.
Da ein harter Winter bisher nicht eingetreten ist, ist die Katastrophe in Europa bisher ausgeblieben. Für die Konjunktur im Euroraum zeichnen sich Aufwärtsrisiken ab, auch wenn die negativen Auswirkungen der knappen Energieversorgung und des anhaltenden Krieges in der Ukraine auf die Fundamentaldaten nach wie vor spürbar sind.
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der guten DAX-Entwicklung seit Jahresanfang.