Orientierungssuche an den Rohstoffmärkten

DekaBank Makro Research: "Nach wie vor läuft die Suche nach Orientierung an den Rohstoffmärkten weiter. Die Energierohstoffe fanden in den vergangenen Wochen noch einigermaßen Halt. Dies soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Energierohstoffe noch immer nur halb so teuer sind wie vor einem Jahr." DekaBank | 12.03.2015 11:33 Uhr
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Rückblick: Nach wie vor läuft die Suche nach Orientierung an den Rohstoffmärkten weiter. Die Energierohstoffe fanden in den vergangenen Wochen noch einigermaßen Halt. Dies soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Energierohstoffe noch immer nur halb so teuer sind wie vor einem Jahr. Und damit bilden sie das Schlusslicht im Vergleich der wichtigsten Rohstoffuntergruppen. Die Edelmetalle mussten sich im letzten Monat dem starken US-Dollar und der Risikofreude an den Aktienmärkten geschlagen geben und verloren deutlich. Das Thema Griechenland sorgt hier offenbar für keine Beunruhigung mehr. Auch die Tatsache, dass die Europäische Zentralbank ab sofort 60 Mrd. Euro pro Monat in die Märkte pumpt, lässt die Marktteilnehmer bislang kalt.

Platin ist sogar so günstig zu bekommen wie seit über fünf Jahren nicht mehr, obwohl der Markt physisch durchaus Anzeichen von Knappheit zeigt. 

Ausblick: Auch bei manchen Industriemetallen wie Kupfer oder Zink spiegelt sich die leichte physische Angespanntheit bislang nicht in der Preisentwicklung wider. Die erreichten Preisniveaus an den Rohstoffmärkten sind bisweilen niedrig genug, um im weiteren Jahresverlauf Potenzial für leichte Preisanstiege zu bieten. Das Umfeld für starke Rohstoffpreissteigerungen ist unserer Meinung nach allerdings nicht gegeben. Dagegen sprechen die nur moderat wachsende Weltwirtschaft und die insgesamt gute Versorgungssituation an den Rohstoffmärkten. 

Hier können Sie das vollständige Research-Dokument herunterladen:

http://newsletter.deka.de/re?l=D0Iex8ihbI47x7kn1I0

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