Globaler Rückenwind - wer profitiert?

Müssten Deutschland bzw. Euroland sich in diesem Jahr alleine auf die weltwirtschaftliche Entwicklung als Stütze für die Konjunktur verlassen, wären sie weitgehend verlassen. Doch glücklicherweise gibt es Stimuli von der Euro-Abwertung und den gesunken Rohölpreisen. DekaBank | 26.03.2015 12:07 Uhr
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Obwohl Währungseffekte im Vergleich zur globalen Konjunktur mit Abstand nur die zweite Geige als Impulsgeber für die Exportwirtschaft spielen, darf man sich 2015/16 dennoch starke Impulse aus der Euro-Abwertung erhoffen. Angesichts der Stärke der Abwertung kommt es zu einer spürbaren Konjunkturankurbelung, die in Deutschland mehr als einen halben Prozentpunkt für die Veränderungsrate des Bruttoinlandsprodukts ausmacht. Doch nicht alle Mitgliedsländer der Europäischen Währungsunion und alle Branchen profitieren davon gleichermaßen.

Konjunktur profitiert von Ölpreisverfall 

Auch vom Ölpreisverfall kann man sich Konjunkturimpulse erhoffen. Und tatsächlich profitiert die Konjunktur in diesem Jahr davon. Da wir jedoch ein erneutes Anziehen des Ölpreises erwarten, wird es im nächsten Jahr zu dämpfenden Effekten kommen.

Europa kann mit Rückenwind rechnen 

Trotz einer nur schwachen Belebung der Weltwirtschaft, dürfen sich die Europäer auf einen spürbaren Rückenwind einstellen. Die Euro-Abwertung und der vorübergehend gesunkene Ölpreis entfalten in diesem Jahr Schub-kraft. 

Hier können Sie das vollständige DekaBank Research-Dokument herunterladen: 

http://newsletter.deka.de/re?l=D0Iex8qh3I47x7kn1I0

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