Künstliche Intelligenz: Wo liegen die Herausforderungen?

Künstliche Intelligenz als Investment? Patrick Kolb, Manager des CS SICAV One (Lux) Equity Global Security, gibt eine allgemeine Definition künstlicher Intelligenz sowie eine Übersicht der jüngsten M&A-Transaktionen in diesem Bereich. Überdies beleuchtet er, in welchem Stadium sich diese Technologie heute befindet und welche potenziellen Herausforderungen und Chancen sich in Zukunft ergeben könnten. Credit Suisse | 03.04.2015 12:42 Uhr
Patrick Kolb, Portfolio Manager, Credit Suisse / ©  Credit Suisse
Patrick Kolb, Portfolio Manager, Credit Suisse / © Credit Suisse
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Das 21. Jahrhundert hat bereits beachtliche technologische Errungenschaften hervorgebracht. Die Fortschritte, die in den letzten Jahren hinsichtlich der Fähigkeiten in den Bereichen Prozessorentechnologie, Big Data und Datenalgorithmen sowie durch das Aufkommen der Cloud erzielt wurden, werden nach derzeitigem Stand dazu führen, dass der künstlichen Intelligenz der Schritt aus den Forschungslaboren in die wirkliche Welt gelingen wird. Wir sind der Ansicht, dass diese Entwicklung weitreichende Folgen hat, nicht nur für informationsintensive Branchen, sondern auch für Unternehmen, die hochqualifiziertes Personal benötigen. Jeremy Howard, ein führender Experte im Bereich „maschinelles Lernen“, zeigt die bedeutenden Fortschritte bei Software für künstliche Intelligenz auf: Computer können nun lesen, zuhören, sprechen, schreiben, einzelne Bilder identifizieren und Wissen auf einem Niveau integrieren, das dem menschlichen sehr nahe kommt oder es sogar übertrifft. Während Fortschritte beim Menschen schrittweise erfolgen, steigen die Fähigkeiten beim maschinellen Lernen exponentiell an. Die jüngsten Fortschritte schaffen in zahlreichen Branchen beträchtliche Möglichkeiten, haben jedoch auch immense Auswirkungen.

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