„Robo-Advisory": Chancen & Risiken im Fokus

Automatisierte Vermögensverwaltung („Robo-Advisory“) findet zunehmend ihren Weg in den Mainstream: Welche Herausforderungen, Risiken und Chancen damit verbunden sind, analysiert Dr. Patrick Kolb, Manager des CS (Lux) Global Security Equity Fund, in einem aktuellen Research-Bericht. Credit Suisse | 01.09.2015 12:00 Uhr
Patrick Kolb, Portfolio Manager, Credit Suisse / ©  Credit Suisse
Patrick Kolb, Portfolio Manager, Credit Suisse / © Credit Suisse
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Der technologische Fortschritt verändert unsere Gesellschaft und unser geschäftliches Umfeld. Gemäß Gartner Inc., einem Research- und Beratungsunternehmen im Bereich der Informationstechnologie, werden wir alle innerhalb der kommenden zwei Jahre ein Teil der „Digitalwirtschaft“ sein. Laut diesem Institut wird bis 2025 jeder dritte Arbeitsplatz an Software, Roboter, Drohnen oder intelligente Maschinen verlagert werden. Thomas Frey, Senior Futurist beim US-amerikanischen DaVinci Institute, identifizierte kürzlich über 100 gefährdete Berufsbilder, die durch fahrerlose Autos, fliegende Drohnen, 3D-Drucker, Big Data, künstliche Intelligenz und Roboter beeinträchtigt werden.

Unter Berücksichtigung der genannten technologischen Trends möchten wir die Vermögensverwaltungsbranche näher betrachten. Laut MyPrivateBanking Research, einer in der Schweiz ansässigen Finanz-Research-Firma, stellen auf Algorithmen basierende Websites mit Online-Vermögensverwaltung (auch bekannt als automatisierte Vermögensverwaltung oder „Robo-Advisors“) eine echte Bedrohung für die Geschäftsmodelle konventioneller (menschlicher) Vermögensverwalter dar.

In diesem Bericht definieren wir in einem ersten Schritt den Begriff „automatisierte Vermögensverwaltung“. Danach betrachten wir die Chancen und Herausforderungen unter besonderer Berücksichtigung der IT-Sicherheit und beenden diesen Artikel mit einer kurzen Zusammenfassung.

Dr. Patrick Kolb, Portfolio Manager, Credit Suisse

 

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