Stresstest der EZB - mehr Stabilität für den Bankensektor?

Asoka Wöhrmann, Chief Investment Officer, Deutsche Asset & Wealth Management präsentiert im Rahmen des neuen "CIO View Oktober 2014" seine Einschätzungen zum EZB-Stresstest sowie seine generellen Kapitalmarktprognosen. DWS | 30.09.2014 12:46 Uhr
©  e-fundresearch.com / Deutsche Asset & Wealth Management
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Was Deutsche Asset & Wealth Management Chief Investment Officer Asoka Wöhrmann im neuen CIO View für den Monat Oktober schreibt, das hat an den Kapitalmärkten Gewicht: Insgesamt steuern er und seine Kollegen bei Deutsche Asset & Wealth Management ein Kundenvermögen in Höhe von 955 Milliarden Euro (per 30. Juni 2014). 

Seine neun Positionen:

· Reduzierte Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft 2014: 3,3% (von 3,4%).
· Wachstumsprognose 2014 für die Eurozone nach unten korrigiert: 0,8% (von 1%).
· Die USA führen den Aufschwung an, Japan und die Eurozone folgen.
· Weiterhin lockere Geldpolitik im Euroraum und in Japan.
· Für 2015 erwartete US-Leitzinserhöhung stützt den US-Dollar.
· Fehlender Inflationsdruck begrenzt den Renditeanstieg bei Anleihen.
· Niedrige Zinsen begünstigen weitere Zuflüsse in Aktien.
· Höhere Unternehmensgewinne sorgen für steigende Aktienkurse.
· Vermögensaufteilung des ausgewogenen Modellportfolios für Kunden aus Europa, dem Mittleren Osten und Afrika: Anleihen: 42%, Aktien: 47%, Alternative Anlagen: 10%, Rohstoffe: 1%

Außerdem im CIO View:

-Fokus: Stresstest der EZB – mehr Stabilität für den Bankensektor?
-Das große Bild: unsere Prognosen bis Ende September 2015
-Investment-Ampeln: unsere taktische und strategische Sicht auf Asset-Klassen
-Portfolio: Interview mit Stéphane Junod, regionaler Chief Investment Officer
-Alternative Anlagen: Interview mit Tim Gascoigne, Head of Liquid Alternatives

Den gesamte CIO View finden Sie hier als PDF: CIO View Oktober 2014

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