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Bei der Zusammenstellung klimabewusster Portfolios und der Überlegung, wie die Net-Zero1-Ziele am besten erreicht werden können, ist es nach Ansicht des Active Quantitative Equity-Teams von State Street Global Advisors wichtig, dass die Anleger ihrer Aktienallokation in den Schwellenländern besondere Aufmerksamkeit schenken. Die Zusammensetzung von Schwellenländeraktien bringt wichtige Herausforderungen und Chancen mit sich, wenn man einen Net Zero- oder klimabewussten Ansatz in Betracht zieht.
Die erste Überlegung betrifft die Marktstruktur von Schwellenländern im Vergleich zu Industrieländern. Kohlendioxidemissionen konzentrieren sich in der Regel auf drei der 10 Sektoren des GICS-Klassifikationssystems: Energie, Werkstoffe und Versorgungsunternehmen.
Diese drei Sektoren machen derzeit 15 % der Marktkapitalisierung der Schwellenländer und nur 11 % der Marktkapitalisierung der Industrieländer aus.2 Dieser Unterschied mag zwar nicht extrem erscheinen, da aber 81 % der Emissionen der Schwellenländer aus diesen drei Sektoren stammen,3 ist die höhere Gewichtung von Bedeutung.
Lesen Sie hier den vollständigen State Street Global Advisors Artikel: "Net Zero and the Enhanced Approach to EM Equities"
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