Nachgefragt | ESG-Investments & COVID-19: Wachstumsturbo oder Dämpfer? (Teil 1 von 4)

Für die neueste Ausgabe von #Nachgefragt hat sich e-fundresearch.com bei Produktanbietern umgehört, wie sich die COVID-19 Krise bislang auf das Marktwachstum und die generelle (Investoren-)Akzeptanz von ESG-Investing-Ansätzen auswirkt. Research | 19.05.2020 16:30 Uhr
© Unsplash / e-fundresearch.com
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Archiv-Beitrag: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.

Einfluss der COVID-19 Krise auf das Marktwachstum und die Verbreitung von ESG-Investments

Seit mittlerweile mehr als zwei Monaten hält uns die Coronavirus-Krise mit all ihren Nebenschauplätzen auf Trab: Kein Wunder, dass in einem derartigen Umfeld viele vormals öffentlich stark thematisierte und wahrgenommene Trends überschattet oder - rein subjektiv betrachtet - sogar gänzlich zum Erliegen gekommen sind. 

Immer wieder wird in der öffentlichen Debatte befürchtet, dass auch Nachhaltigkeitsagenden & Projekte durch die wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus ins Hintertreffen geraten könnten: Ein Bedenken, dass auch auf den zuletzt stark wachsenden Bereich des ESG-Investings zutrifft? Einerseits kann argumentiert werden, dass ESG-Ansätze schon allein aufgrund der tendenziellen Untergewichtung von CO2 intensiven Öl-Titeln oder Fluglinien im jüngsten Bärenmarkt einen Mehrwert darstellen konnten, andererseits mag es auch durchaus einleuchten, dass Investoren im aktuellen Umfeld möglicherweise keine Ressourcen für ESG-Integrationsprojekte aufbringen können oder möchten.

Um konkrete Praxiseinblicke zu erhalten, hat sich e-fundresearch.com bei Produktanbietern umgehört, ob und in welchem Ausmaß sich die COVID-19 Krise denn bislang auf das Marktwachstum und die generelle (Investoren-)Akzeptanz von ESG-Investing-Ansätzen auswirken konnte. Hierfür wurden die Umfrageteilnehmer mit folgenden Fragestellung konfrontiert:

Die Frage der aktuellen Ausgabe von #Nachgefragt:

"Jetzt erst recht" vs. "keine Zeit für neue Projekte": Wie wirkt sich die Coronavirus-Pandemie Ihrer Ansicht nach auf das Marktwachstum und die Akzeptanz von ESG-Investments aus? Welche Reaktionen beobachten Sie mit Blick auf Ihre Investorenkontakte?

Aufgrund der hohen Anzahl der erhaltenen Statements hat sich die e-fundresearch.com Redaktion dazu entschlossen, die Veröffentlichung auf insgesamt vier Zitatgalerien aufzuteilen, die jeweils im Tagesintervall auf unserer Website & Newsletter publiziert werden. Auf Teil 1 von 4 können Sie nachfolgend zugreifen:

Zum Navigieren innerhalb der Zitatgalerie können auch die Pfeiltasten ← → eingesetzt werden, auf Mobilgeräten können Sie nach belieben "swipen": 

Herbert Kronaus, Country Head Austria, Columbia Threadneedle Investments
© Columbia Threadneedle Investments

Herbert Kronaus, Country Head Austria, Columbia Threadneedle Investments

Nachhaltig verantwortungsvolle Geldanlage ist der große Trend in der Investment-Branche. Er dürfte durch die Corona-Krise weiteren Rückenwind erhalten. Gleichzeitig beobachten wir, dass sich der Fokus von Umwelt- und Klimaaspekten auf soziale Belange ausweitet. Dies zeigt sich zum Beispiel am steigenden Emissionsvolumen bei Social Bonds. Das sind Anleihen zur Finanzierung gesellschaftlich positiver Entwicklungen, die im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen stehen, den SDGs. Sie werden neben öffentlichen Institutionen auch vermehrt von Unternehmen begeben. Von Anfang Januar bis Ende April 2020 kamen Social Bonds im Gesamtvolumen von 17,5 Milliarden Dollar neu auf den Markt – ein Anstieg um 192 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zu den Emittenten gehören unter anderem die Council of Europe Development Bank und die European Investment Bank (EIB). Columbia Threadneedle hat auch diese Emissionen durch Investitionen über den Threadneedle (Lux) European Social Bond Fund unterstützt. Dieser Fonds ist der erste seseiner Art in Europa, der durch die Anlage in europäische Unternehmensanleihen darauf abzielt, sowohl eine finanzielle als auch eine soziale Rendite zu erwirtschaften.
Christian Machts, Leiter Drittvertrieb Deutschland, Österreich und Osteuropa, Fidelity International
© Fidelity International

Christian Machts, Leiter Drittvertrieb Deutschland, Österreich und Osteuropa, Fidelity International

ESG ist kein Luxus für Schönwettermärkte, sondern auch ein Rettungsanker in der Krise. In einer aktuellen Untersuchung sind die Fidelity-ESG-Analysten zum Ergebnis gekommen, dass Unternehmen mit besseren ESG-Ratings auch in der Coronakrise eine höhere Performance gebracht haben. Mit jeder Stufe im Fidelity-ESG-Rating (A-E) fiel die Wertentwicklung von Aktien während der jüngsten Turbulenzen um je rund 2,8 Prozentpunkte höher aus. Das heißt, der vermeintliche Ausverkauf an den Aktienmärkten hat nicht alle Unternehmen gleichermaßen getroffen. Der Performance-Vorteil gilt dabei interessanterweise sowohl für Aktien als auch für Anleihen. Die Corona-Krise bremst also nicht den Trend zu einer nachhaltigen Entwicklung, sie beschleunigt ihn. Wir bei Fidelity haben daher ein proprietäres und zukunftsgerichtetes ESG-Rating entwickelt und durchgängig in den Investmentprozess integriert ist.
Reinhard Müller, Sales Director Switzerland, Ninety One
© Ninety One

Reinhard Müller, Sales Director Switzerland, Ninety One

Die Grundsätze des nachhaltigen Investierens haben sich in der Pandemie mehr denn je bewährt. Die Corona-Krise hat die Notwendigkeit, die Leistung eines Unternehmens ganzheitlich zu beurteilen, deutlich gemacht – einschliesslich ihrer Gesundheits- und Sicherheitsmassnahmen, des Umgangs mit den Mitarbeitern und der Fähigkeit des Verwaltungsrates, die Geschäftsführung zur Rechenschaft zu ziehen. Unternehmen haben eine moralische Verpflichtung, das Richtige zu tun – und Konsumenten, Politiker und Aufsichtsbehörden werden sie zu Recht dazu anhalten. Aber es ist auch klar, dass Unternehmen mit hohen ESG-Standards eine bessere Chance haben, motivierte Mitarbeiter, loyale Kunden und belastbare Produktionslinien und Lieferketten zu halten. Folglich haben sie die beste Chance, aus dieser Krise gestärkt hervorzugehen. Zunehmend erkennen dies auch die Investoren. Wenn die Pandemie etwas Gutes bewirkt, dann vielleicht, dass es den Kampf gegen den Klimawandel anspornt. Die Art und Weise, in der alle – einschliesslich der Öffentlichkeit und der Geschäftswelt – zusammengekommen sind, um die Pandemie zu bekämpfen, hat gezeigt, was wir erreichen können, wenn wir alle an einem Strang ziehen.
Tanja Schneider, Senior Management Business Development, Baillie Gifford
© Baillie Gifford

Tanja Schneider, Senior Management Business Development, Baillie Gifford

Tatsächlich wächst das Interesse der Anleger an nachhaltigen Investments stark. Das wird zwar durch die Coronakrise beschleunigt, doch der Grund für den Nachfrageschub ist wohl ein anderer: bei ESG-Investments locken bessere Renditen als bei klassischen Anlagen. Ein Blick in die Statistiken zeigt: Von allen globalen Aktienfondsmanagern schlägt nur ein Drittel den Markt – dagegen ist bei ESG-Fonds knapp die Hälfte besser als der globale Aktienmarkt. Früher hieß es oft, wer in Firmen investiere, die Gutes tun, verzichte auf Rendite. Das hatte gute Gründe: Tabak- und Ölkonzerne gehörten zu den stärksten Renditebringern an den Aktienmärkten. Konzerne wie Exxon Mobil oder Altria (Philip Morris) haben über Jahrzehnte mehr Börsenwert geschaffen als die meisten anderen Firmen. Das hat sich längst geändert. Big Oil und Big Tobacco fallen zurück. Wer heute Geld anlegt, muss sich also fragen, ob er ausreichend in diejenigen Unternehmen investiert, die in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren zu den erfolgreichsten gehören werden. Denn die herausragenden Renditen liefern inzwischen Unternehmen, die einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.
Tillmann Lang, Gründer und CEO, Yova AG
© Yova AG

Tillmann Lang, Gründer und CEO, Yova AG

Nachhaltiges Investieren wächst völlig unbeeindruckt von der Corono-Pandemie. Das ist nicht überraschend, denn zugrunde liegt ein tiefer gesellschaftlicher Wandel, nicht nur ein Trend. Viele Anleger wenden sich aus ganz rationalen Gründen der Nachhaltigkeit zu - nämlich wegen Risiko und Rendite. Studien zeigen, dass nachhaltige Investitionen gleiche oder bessere Erträge erzielen können. Dazu können sie das Risiko verringern, zum Beispiel wenn das Geld Technologien finanziert, die auch in einer von Klimawandel geprägten Welt im Einsatz bleiben. Der zweite Grund ist ein stärkeres Bewusstsein für Probleme wie den Klimawandel. Die Menschen ändern ihre Kaufentscheidungen hinsichtlich ihrer Ernährung, Kleidung, Verkehrsmittel und inzwischen eben auch bei Finanzfragen. Bei Yova sehen wir das deutlich. Die Zahl der neuen Yova-Impact-Investoren wächst jeden Monat um ein Vielfaches, in der Pandemie noch stärker als zuvor. Das liegt daran, dass die meisten unserer Investoren eine langfristige Perspektive haben. Und: In Krisenzeiten werden persönliche Werte wichtiger. Da wird Impact Investing, bei dem finanzielle Erträge mit der Verbesserung der Welt kombiniert werden, noch überzeugender.
Michael Steiner, Business Development Director, Nikko Asset Management
© Nikko AM

Michael Steiner, Business Development Director, Nikko Asset Management

Im Gespräch mit unseren Kunden und Geschäftspartnern sind ESG-Faktoren nach wie vor von entscheidender Bedeutung, und ich bin davon überzeugt, dies wird auch über die Pandemie hinaus so sein. Während die aktuelle Krise den Fokus verstärkt darauf gerichtet hat, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen und ihre Kunden schützen, reichen die zugrunde liegenden Themen, die ESG vorantreiben, weit in die Zukunft hinein. Wie bei früheren Krisen wird auch diese Krise Katalysator für einen positiven Wandel sein. Investoren suchen nach nachhaltigen Renditen für ihre Investitionen, und sie möchten einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft ausüben. Bei Nikko AM sehen wir diesen Trend nicht nur in Europa und den USA, sondern auch in Asien. Er ist nicht nur regional, sondern global, und er wird das ganze Jahrzehnt über eine positive Kraft für Veränderungen sein. Insofern haben wir uns seit jeher die Denkweise "jetzt erst recht" zu eigen gemacht.
Karsten-Dirk Steffens, Head of Distribution Switzerland, Aberdeen Standard Investments
© Aberdeen Standard Investments

Karsten-Dirk Steffens, Head of Distribution Switzerland, Aberdeen Standard Investments

Nachhaltiges Investieren hat sich mittlerweile in einer modernen Asset-Allokation etabliert und wird vermehrt nicht nur von institutionellen Investoren eingesetzt. Verantwortungsbewusste Investitionen und die Auswahl von Unternehmen, die sich um die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen ihrer Aktivitäten kümmern, müssen nicht zu Lasten der Erträge eines Portfolios gehen. Tatsächlich kann das Gegenteil der Fall sein. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass Unternehmen, die hohe Standards in Bezug auf ESG-Angelegenheiten einhalten, mit höherer Wahrscheinlichkeit besser abschneiden werden als Unternehmen, die dies nicht tun. ESG-Faktoren sind nützliche Indikatoren für die allgemeine Stärke eines Unternehmens. Verantwortungsbewusste Unternehmen sind weniger in Skandale oder Katastrophen verwickelt, die ihren Ruf ruinieren und Wert zerstören könnten. Bei Aberdeen Standard Investments verzeichnen wir nicht nur eine Zunahme an Interesse und dem Bedarf an gegenseitigem Austausch zu nachhaltigen Investitionskriterien, sondern sehen auch immer mehr Investoren, die in diesem Sektor substantiell investieren und einen vertrauenswürdigen und erfahrenen Investmentpartner für die Zukunft suchen.
Frederic Waterstraat, Senior Consultant, Berenberg
© Berenberg

Frederic Waterstraat, Senior Consultant, Berenberg

Nachhaltige Investments, die bereits vor der Krise häufig konventionelle Pendants und Benchmarks outperformten, haben sich in den fallenden Marktphasen über weite Strecken als sehr widerstandsfähig erwiesen. Auch gab es bei ESG-Fonds geringere Mittelabflüsse und sogar eine erhöhte Umverteilung aus traditionellen Anlagen. Gründe für die bessere Wertentwicklung waren neben der tendenziellen Untergewichtung von Sektoren wie Travel, Leisure und Energy als auch der Übergewichtung von Healthcare und ITC, insbesondere der Fokus auf robuste Emittenten mit starken Sozial- und Governance-Profilen. Institutionelle Investoren sehen in der aktuellen Krise mehrheitlich einen Katalysator für nachhaltige Anlagen. Verändertes Verbraucherverhalten sollte dies weiter verstärken. Letztere wollen Umfragen zufolge zukünftige Kaufentscheidungen u.a. von dem Verhalten der Unternehmen gegenüber ihren Mitarbeitern, Kunden und Zulieferern während der Corona-Krise abhängig machen. Die Corona-Krise ist somit nicht nur eine erste erfolgreiche Bewährungsprobe für ESG-Anlagen, sondern gleichzeitig einen Weckruf für eine stärkere und umfassendere Integration von ESG-Kriterien in das Portfoliomangement.
David Czupryna, Head of ESG Development, Candriam
© Candriam

David Czupryna, Head of ESG Development, Candriam

Galt die Integration von ESG-Faktoren bei der großen Rezession von 2008/2009 eher noch als Spezial-Investment, handelt es sich heute um einen Ansatz mit einem weltweit verwalteten Vermögen, das etwa dreimal so hoch ausfällt wie vor zehn Jahren. Die Covid-19-Krise ist jetzt aber zudem ein einmaliger Härtetest für die Belastbarkeit des Humankapital-Managements und der Business-Continuity-Bereitschaft von Unternehmen. Innerhalb weniger Wochen mussten die meisten Firmen auf eine Unterbrechung ihrer Lieferkette und auf Veränderungen bei der Belegschaft reagieren. Es ist daher logisch, dass Investment-Strategien, die diese Dimensionen in ihre Investitionskriterien integriert haben, die Krise auf relativer Basis besser überstehen dürften. Nicht alle Unternehmen waren in dieser Hinsicht jedoch gleich gut aufgestellt. Wir beobachten ein zunehmendes Interesse an Strategien mit einer starken Integration von ESG-Faktoren. Die Anleger haben den Mehrwert von ESG zur Kenntnis genommen und suchen nach Anlagelösungen, die am besten geeignet sind, die aus der ESG-Analyse gewonnenen Erkenntnisse zu nutzen. Wir erwarten demnach ein weiteres Wachstum der ESG-Allokation, wobei die meisten Anlageklassen profitieren werden.
Nicolas Jacob, Leiter ESG-Research, ODDO BHF Asset Management
© ODDO BHF Asset Management

Nicolas Jacob, Leiter ESG-Research, ODDO BHF Asset Management

Die durch Covid-19 verursachte Krise betrifft alle Stakeholder gleichzeitig. Wir stecken noch mittendrin, die Diskussionen aber widmen sich bereits der „Zeit danach“. Im Rahmen der Fundamentalanalyse von Unternehmen, haben wir ESG-Aspekte seit mehreren Jahren fest in den meisten unserer Anlagestrategien verankert. Leitgedanke ist dabei, dass ein Unternehmen in erster Linie eine aus Menschen bestehende Organisation ist. Daher basiert unser Ansatz auf zwei Säulen: Humankapital und Corporate Governance. Sie stehen im Zentrum unseres internen ESG-Analysemodells. Diese Faktoren haben sich als massgebliche Filter bei der Suche nach einer nachhaltigen, für alle Akteure ausgewogenen Wertschöpfung erwiesen. In einem Umfeld mit schwachem globalem Wachstum, einer möglichen Zunahme von Insolvenzen und insgesamt beschleunigten Transformationsprozessen auf sozialer und ökologischer Ebene, ist die Berücksichtigung von ESG-Kriterien in der Portfolioverwaltung heute relevanter denn je. Die Qualität des operativen Managements eines Unternehmens und der Kontrollgremien ist nach unserer Analyse eines der Schlüsselelemente, um Wert zu schöpfen und für Anleger langfristig Performance zu erzielen.

Teil 1 von 4 mit Statements von Columbia Threadneedle Investments, Fidelity International, Ninety One, Baillie Gifford, Yova AG, Nikko Asset Management, Aberdeen Standard Investments, Berenberg, Candriam und Oddo BHF Asset Management.

Auf die weiteren Teile von "Nachgefragt | ESG-Investments & COVID-19: Wachstumsturbo oder Dämpfer?" können Sie nachfolgend zugreifen:

ÜbrigensVergangene Ausgaben von e-fundresearch.com-#Nachgefragt finden interessierte LeserInnen nachfolgend verlinkt:

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