e-fundresearch: "Welche fundamentalen Faktoren sind für die Markteinschätzung bei EUR Anleihen derzeit am wichtigsten?"
Thomas Rademacher und Andreas Helmrich, Fondsmanager des "BWI-Rent D", LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH (05.02.2010): "Im aktuellen Marktumfeld stehen neben den Daten zur Inflation und zur Arbeitsmarktsmarktentwicklung insbesondere die Verschuldungs- und Budgetsituationen der europäischen Peripherieländer im Vordergrund unserer Analysen."
David Leduc, Fondsmanager des "BNY Mellon Euroland Bond C EUR Acc", BNY Mellon (04.02.2010): "We use a combination of top-down, macroeconomic analysis and bottom-up research to identify attractive securities based on proprietary, fundamental research. Our top-down approach includes macroeconomic research to asses the risk environment, determine broad portfolio themes, industry emphasis, and overall portfolio quality. Our bottom-up research focuses on the credit quality of the specific sovereign, agency, corporate and structured securities. Our analysis includes identifying the key players within each industry, understanding the evolution and history of the industry, determining what business models are likely to be successful, and conducting a thorough analysis of financial characteristics. Our analysts are charged with assigning internal proprietary shadow credit ratings and numeric credit momentum trend scores that indicate our assessment of the likely direction of ratings over a one-year horizon. This has been one of the key factors to our success throughout the recent financial market crisis."
Fondsmanagement des "LAM-EURO-RENTEN-UNIVERSAL", Lampe Asset Management GmbH (10.02.2010): "Die Sorgen um eine fragile Wirtschaftsentwicklung und die ausufernden Staatsschulden - insbesondere in den Peripherieländern der Eurozone (Griechenland, Spanien, Portugal und Italien) - drücken derzeit die Renditen für Bundesanleihen weiter in Richtung der Dreiprozentmarke. Gegenwärtig achten wir daher besonders auf die Entwicklung der jeweiligen Haushaltsdefizite und Schuldenstände der Mitgliederländer der Eurozone. Ausfallszenarien für EURO Staatsanleihen halten wir momentan für übertrieben und unrealistisch."
Stefan Winkler, Fondsmanager des "Apollo 1 Styrian Euro Bond A", Security KAG (04.02.2010): "Der EUR Staatsanleihenmarkt sieht sich nach langer Zeit wieder mit greifbaren Bonitätsrisiken konfrontiert. Dies ist insofern von besonderem Interesse, da es gerade im Staatsanleihenbereich mangels Pleiten mit Aktualitätsbezug kein Patentrezept zur Behandlung dieser Risiken gibt. Das Fehlen von Erfahrungswerten ist sicherlich für die enormen Kursturbulenzen um Griechenland und auch Portugal hauptverantwortlich. Wer sich in diesem Bereich engagieren möchte, sollte Wert auf sorgfältige Analysen zur Bonität legen. Im verbleibendem Staatsanleihenuniversum, das im Wesentlichen von Zinserwartungen geprägt ist, wird die Zinsaktivität der Notenbanken der wichtigste Einflussparameter bleiben."
Michel Manigand, Fondsmanager des "TIROLPENSION", TIROLINVEST KAGmbH (08.02.2010): "Eindeutig spielen die Bonitätsbeurteilung und die Renditeaufschläge sowie die Einschätzung über deren künftige Entwicklung eine große Rolle. Derzeit sind mehrere europäische Staaten ob ihrer exzessiven Haushaltsverschuldung in Misskredit geraten (die sog. "PIIGS", die problemat. Ländergruppe Portugal, Italien, Irland, Griechenland und Spanien), ja sogar der Fortbestand der europ. Währungsunion wird in Frage gestellt. Der Zinsabstand österreichischer Staatsschuld im Vergleich zur deutschen weitete sich speziell zu Beginn 2009 deswegen aus, weil sich herausgestellt hatte, dass österreichische Banken teilweise sehr hohe Kreditrisiken in Osteuropa am Buch hatten und die unter Umständen vom Staat zu garantierenden Summen einen großen Teil des BIP ausmachen würden.
Weiters ist die Wahl der Branche ein wichtiges Thema, da gerade Bankenanleihen in der Krise massiv gelitten haben und im Jahr 2009 die übertriebenen Renditeaufschläge fast zur Gänze wieder abbauen konnten. Geringe Renditen bei Staatsschuld und mangelndes Vertrauen in den Finanzsektor veranlassten die Investoren bereits zu Beginn 2009 zu einem regelrechten Run auf Unternehmensanleihen, die seinerzeit noch attraktive Renditen bieten konnten. Mittlerweile hat sich das Blatt etwas gewendet: viele Unternehmen können sich am Kapitalmarkt über Anleihen bereits billiger refinanzieren als so mancher Staat.
Einschätzung der Inflationsentwicklung: steigende Inflation im ersten Halbjahr (Basiseffekt aus Ölpreis), dann lange Zeit tiefe Inflationsraten auf Grund mangelnder Nachfrage bei niedriger Kapazitätsauslastung.
EZB-Zinspolitik: stabilitätsorientierte Geldpolitik, die sehr tiefe Leitzinsen meidet; vom Markt erwartete Leitzinserhöhung im zweiten Halbjahr 2010 wird nach meiner Einschätzung möglicherweise gar nicht stattfinden, weil die wirtschaftliche Situation es nicht zulässt und weil allein die Sparprogramme, speziell in den "PIIGS", eine deutliche Wirtschaftserholung verhindern werden
Kapitalmarktzinsen: die Renditen am langen Ende der Bundesanleihen werden einerseits durch die hohe Liquiditätsversorgung bei einem hohen Zinsabstand lange/kurze Zinsen unten gehalten, andererseits durch die gesteigerte Nachfrage nach sicherer Veranlagung im Staatsanleihensegment. Dazu könnte noch eine veränderte (negative) Erwartung der Marktteilnehmer zur Konjunkturentwicklung kommen.
Währung: der Wechselkurs speziell zum US-Dollar spielt auch in der Zinspolitik der EZB eine Rolle, da etwa Deutschland als exportorientiertes Land von einem zu starken Euro Schaden nehmen könnte (derzeit ist das Gegenteil der Fall, der Euro ist sehr schwach)."
Frage 2:
e-fundresearch: "Welche Über- und Untergewichtungen haben Sie derzeit in EUR Anleihen umgesetzt?"
Thomas Rademacher und Andreas Helmrich, Fondsmanager des "BWI-Rent D", LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH (05.02.2010): "Aus den für den BWI Rent D zur Verfügung stehenden Anlagesegmenten Staatsanleihen, Covered Bonds und Corporate Bonds haben wir weiterhin den Bereich der Corporate Bonds übergewichtet. Dieser wird ausschließlich mit bonitätsstarken Investment Grade Titeln abgedeckt. Wir profitieren vom Spread-Vorteil den uns Corporate Bonds z.B. ggü. Staatsanleihen bieten. Dennoch wurde die Corporates-Quote seit Jahresbeginn um ca. 10 % zu Gunsten von Staatsanleihen bonitätsstarker Emittenten reduziert. Hierbei handelt es sich ausschließlich um hochliquide Emissionen aus dem Euroraum - ohne Emissionen der Peripherie-Länder. Auch ausgewählte Covered Bonds befinden sich im Portfolio, stellen aber nur einen geringen Anteil dar."
David Leduc, Fondsmanager des "BNY Mellon Euroland Bond C EUR Acc", BNY Mellon (04.02.2010): "We are currently underweight Eurozone government securities and overweight both investment grade and high yield corporate bonds. The Fund also has modest exposure to emerging market local currency bonds. The Fund currently has a neutral weight of approximately 12% in covered bonds. Government bond holdings are primarily in Germany and France and the Fund has little or no exposure in peripheral Eurozone sovereign bonds such as Portugal and Greece."
Fondsmanagement des "LAM-EURO-RENTEN-UNIVERSAL", Lampe Asset Management GmbH (10.02.2010): "Derzeit favorisieren wir Staatsanleihen der Kernländer Deutschland, Frankreich und Niederlande. Deutsche Länderanleihen sowie Agencies wie z. B. KFW werden ebenfalls präferiert und aufgebaut. Im Covered Bond Bereich empfehlen wir Investments in den gleichen Ländern, also Deutschland, Frankreich und den Niederlanden,überzugewichten."
Stefan Winkler, Fondsmanager des "Apollo 1 Styrian Euro Bond A", Security KAG (04.02.2010): "Im Apollo 1 Styrian Euro Bond legen wir Wert auf eine gute Bonität der Schuldner. Dadurch sind wir in Emittenten wie Griechenland, Portugal oder Italien stark untergewichtet (Im Detail wurde in den letzten Jahren auf diese Schuldner ganz verzichtet). Wir setzen unseren Schwerpunkt nach wie vor in Österreich, das trotz des AAA Ratings immer noch erstaunlich hohe Renditen aufweist, sowie auf Anleihen mit Staats- oder Ländergarantie bzw. Länderemissionen, die ein sehr gutes Rendite-Risikoprofil aufweisen. In diesem Sinne besteht auch ein leichtes Übergewicht in Irland."
Michel Manigand, Fondsmanager des "TIROLPENSION", TIROLINVEST KAGmbH (08.02.2010): "Übergewichtung von Staatsanleihen, öffentlichen Pfandbriefen und Banken Neutrale bis Untergewichtung von Unternehmensanleihen, da die Renditeaufschläge bereits sehr tief und damit störanfällig sind (Erhöhung der Aufschläge bedeutet Kursverluste)."
Frage 3:
e-fundresearch: "Welche geldpolitischen Maßnahmen werden Notenbanken in den nächsten 12 Monaten setzen und welche Auswirkungen wird dies auf die Märkte haben?"
Thomas Rademacher und Andreas Helmrich, Fondsmanager des "BWI-Rent D", LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH (05.02.2010): "Neben der bisher angekündigten Exitstrategie der EZB erwarten wir keine nennenswerten Notenbankaktivitäten im Jahre 2010. Entgegen der weit verbreiteten Marktmeinung sehen wir erst frühestens in 2011 die Möglichkeit eines ersten EZB-Zinsschritts. Wir bewerten die aktuell recht positiven Konjunkturdaten deutlich kritischer, insbesondere im Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit. Auch sehen wir von Seiten der Inflation keinen Druck auf das kurze Ende der Zinskurve zukommen."
David Leduc, Fondsmanager des "BNY Mellon Euroland Bond C EUR Acc", BNY Mellon (04.02.2010): "There continue to be challenges to a broad based global recovery, especially in Europe where many economies are struggling with high debt levels and high unemployment. Therefore, we believe that inflation will not be a problem and growth, while positive, will be modest. As a result, most developed market central banks, including the ECB, will continue to keep policy rates at historically low levels. This means that the environment will continue to be supportive for both government and corporate bonds over the next twelve months."
Fondsmanagement des "LAM-EURO-RENTEN-UNIVERSAL", Lampe Asset Management GmbH (10.02.2010): "Wir gehen davon aus, dass die EZB weiterhin an ihrer derzeit lockeren Geldpolitik festhält und die Leitzinsen in diesem Jahr nicht erhöht werden. Auch die amerikanische FED und die Bank of England werden erst bei deutlichen Anzeichen eines selbsttragenden Aufschwungs auf einen restriktiveren Kurs umschwenken."
Stefan Winkler, Fondsmanager des "Apollo 1 Styrian Euro Bond A", Security KAG (04.02.2010): "Es ist noch unklar, welche Politik die EZB im Detail verfolgen wird. Das ausgewiesene Ziel der Geldstabilität sollte den Notenbankern kein Kopfzerbrechen bereiten. Viel interessanter wird sein, welcher Kompromiss zugunsten der Nebenziele "Wirtschaftsankurbelung" und "Unterstützung der Staaten bei ihren Haushalten" eingegangen werden muss. So ist, eine weitere wirtschaftliche Erholung vorausgesetzt, eine Straffung der Geldpolitik mittels Liquiditätsreduktion und auch Zinsanhebung wohl zu erwarten, doch können wir uns gut vorstellen, dass sich die EZB dabei so viel Zeit wie irgend möglich geben wird."
Michel Manigand, Fondsmanager des "TIROLPENSION", TIROLINVEST KAGmbH (08.02.2010): "USA und Europa: Rücknahme der Liquiditätszufuhr, Auslaufen der quantitativen Maßnahmen (z.B. Rückkauf von Staatsanleihen oder Hypopthekenpfandbriefen) Die Fed wird in der zweiten Jahreshälfte mit dem Anheben der Fed Funds Rate beginnen, die EZB wird noch etwas zum Warten gezwungen sein Auswirkungen auf die Märkte: temporäre Zinsanstiege möglich (3M-Euribor in Richtung 2%, zehnjährige deutsche Bund in Richtung 3,75%), aber keine Zinstrendwende. Mittelfristige Verflachung der Zinskurve, ausgehend vom kurzen Ende."
Frage 4:
e-fundresearch: "Wie ist Ihr genereller Ausblick für EUR Anleihen in den nächsten 12-18 Monaten? Wo sehen Sie Chancen und wo liegen die Risiken?"
Thomas Rademacher und Andreas Helmrich, Fondsmanager des "BWI-Rent D", LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH (05.02.2010): "Chancen ergeben sich aktuell durch eine entsprechende Positionierung auf der unverändert steilen Zinskurve. Zum einen erscheint uns der bereits eskomptierte Konjunkturoptimismus als überzogen, zum anderen rechnen wir nicht mit einer schnellen Zinserhöhung am kurzen Ende (siehe Frage 3) . Da wir aktuell auch keine großen Veränderungen im Inflationsumfeld erwarten, sehen wir für die nächsten 12 Monate – ausgehend vom langen Ende - sogar Chancen einer tendenziellen Verflachung.
Die größten Risiken für unsere Szenarien wären ein starkes Wirtschaftswachstum verbunden mit einem unerwartet schnellen Umschwung der internationalen Notenbankenpolitik. Mögliche Belastungen für die Rentenmärkte bestehen in dem massiven Angebot an Staatsanleihen und einer nachlassenden Aufnahmefähigkeit durch die Marktteilnehmer.
Im Zeitraum der nächsten 12-18 Monate sehen wir weiterhin eine moderat positive Entwicklung bonitätsstarker Corporate Bonds. Wir gehen mittelfristig von weiterem Einengungspotenzial aus und beleiben daher übergewichtet.
Aktives Portfoliomanagement durch eine qualitätsorientierte Sektoren- und Titelauswahl ergänzt um eine flexible Durationssteuerung werden in diesem Marktumfeld weiterhin die kritischen Erfolgsfaktoren sein. Im Bereich der Staatanleihen und Covered Bonds wird u.E. der Trend zu einer stärkeren qualitativen Differenzierung anhalten (wachsende Staatsverschuldung, Haushaltsdefizite, unklare Arbeitsmarktsituation, etc.)."
David Leduc, Fondsmanager des "BNY Mellon Euroland Bond C EUR Acc", BNY Mellon (04.02.2010): "Given strong returns from most risk assets in 2009, the next twelve months will certainly be more challenging for investors. However, we believe that corporate and other risky fixed income assets will continue to perform well in 2010. Bond returns, while more modest than those in 2009, will continue to be positive for investors and present a good risk/return comparison to other asset classes."
Fondsmanagement des "LAM-EURO-RENTEN-UNIVERSAL", Lampe Asset Management GmbH (10.02.2010): "Die derzeitige Ausweitung der Renditeaufschläge (Credit-Spreads) im Euro Raum wird auch in diesem Jahr wieder Chancen bieten. Entscheidend für die Performance wird das Timing der Anlageentscheidung sein. Wir gehen davon aus, dass sich im dritten und vierten Quartal 2010 günstige Kaufgelegenheiten im Sinne von hohen Renditeaufschlägen gegenüber Bundesanleihen bieten werden. Für die nächsten Wochen wird die Stimmung sehr stark geprägt sein von der Nachrichtenlage und der Risikoeinschätzung zu den Peripherieländern des Euroraums."
Stefan Winkler, Fondsmanager des "Apollo 1 Styrian Euro Bond A", Security KAG (04.02.2010): "Von Spekulationen um Griechenland einmal abgesehen finden sich die interessantesten Markterwartungen in der sehr steilen Zinskurve. Diese bedeutet ja nicht nur, dass für langfristige Investments höhere Renditen bezahlt werden, sondern auch, dass sich der "mittlere" Marktteilnehmer in den nächsten Jahren recht außergewöhnliche kurzfristige Zinssätze erwartet.
So liegen die interessantesten Investments sicherlich in den mittleren Laufzeiten, die je nach Risikoneigung ausgewählt werden müssen.
Die Risiken liegen sicherlich in einer unerwartet schnellen Anhebung des Leitzinses seitens der Notenbank sowie in einer Eskalation des aufkeimenden Bonitätsproblems."
Michel Manigand, Fondsmanager des "TIROLPENSION", TIROLINVEST KAGmbH (08.02.2010): "Wir müssen uns mit einem sehr tiefen Zinsniveau zufrieden geben und werden im EUR-Anleihensegment keine so attraktiven Wertzuwächse mehr wie 2009 sehen. Staatsanleihen und öffentliche Pfandbriefe werden in etwa die Erträge ihrer Kupons bringen, Unternehmensanleihen werden stärkeren Schwankungen unterliegen. Gesucht werden nach wie vor Unternehmen mit gesunder Kapitalausstattung und langfristig positiven Ertragserwartungen. Banken: die Ertragserwartungen sind zu reduzieren, gesunde Banken mit einem soliden Kerngeschäft und hoher Eigenkapitalquote werden sich behaupten.
Die Risiken liegen meiner Meinung nach eindeutig in der zu positiven Einschätzung der globalen wirtschaftlichen Situation durch die Marktteilnehmer.
USA: Ausfall des US-Konsumenten als Wachstumsmotor (hohe Verschuldung, Arbeitslosigkeit, niedrige Löhne); hohe öffentliche Verschuldung, immenses Haushaltsdefizit.
Europa: Arbeitslosigkeit wird steigen, außer der hohen privaten Verschuldung ähnliche Probleme wie USA.
Beiden gemeinsam ist das Bevorstehen einer Welle von Einsparungen und Steuererhöhungen, um die immensen Haushaltsdefizite zu reduzieren; zusätzlich laufen viele positive Sondereffekte aus den staatlichen Hilfsprogrammen aus und lassen keine nachhaltige Wirtschaftserholung zu.
Asien: die Gefahr einer Überhitzung der chinesischen Wirtschaft steigt trotz staatlicher Gegenmaßnahmen. Eine starke Korrektur an den Börsen ist möglich und könnte auch über fallende Rohstoffpreise eine globale Ansteckung auslösen."
Alle Daten per 27.01.2010 in Euro: