Mit einem Dynamik Mandat zum Erfolg!

Mit dem Dynamik Mandat hat die Privat Bank AG eine neue Form der Vermögensverwaltung geschaffen. Besonders das Behavioral Finance, also die Berücksichtigung von menschlichen Verhaltensweisen, stehen dabei im Vorderung. Erfahren Sie mehr zum Investment-Team, -Komitee und -Ansatz hier: Funds | 15.11.2010 11:48 Uhr
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Die Turbulenzen auf den Finanzmärkten haben einen massiven Vertrauensverlust der Anleger in Banken hervorgerufen. Unsicherheit prägt die Verhaltensweisen jener Kunden, die Geld angelegt haben, bzw. anlegen wollen. In der Zeit der Krise haben global gesehen, rund 25 Prozent ihr Vermögen teilweise von Vermögensverwaltungs-Gesellschaften abgezogen, oder die Kundenbeziehung ganz beendet. „Da wurde deutlich, wie wichtig das Vertrauen der Kunden in ihre Private Banking Beratung ist, wie notwendig die richtige Risikoeinschätzung und eine permanente Information sind“, deponiert Mag. Helmut Praniess, Vorstandsvorsitzender der Privat Bank AG.

Zählte früher oft allein der in Aussicht gestellte Ertrag, so zählt jetzt vorrangig die Risikominimierung, auch wenn dabei die Chance auf eine höhere Rendite von vornherein eingeengt wird. Darüber hinaus verlangen Kunden von ihrer Bank im Rahmen der Vermögensverwaltung ein sofortiges Reagieren auf das sich immer rascher ändernde Marktumfeld. Um Finanzmarktentwicklungen besser abfedern zu können, ist ein zielorientiertes Handeln durch aktive Umschichtungen der Anlagekategorien notwendig. „Um dieser neuen Bedürfnisstruktur gerecht werden zu können, hat die Privat Bank AG gemeinsam mit der KEPLER KAG das „Dynamik Mandat“ entwickelt, bei dem erstmals auch Behavioral Finance mit einbezogen wird“, erläutert Praniess.

Dynamik Mandat

Das neu entwickelte „Dynamik Mandat“ bietet eine flexible und marktorientierte Vermögensverwaltung in drei unterschiedlichen Risikoabstufungen an. Dabei wird der Grad des Risikos gemeinsam mit dem Kunden bestimmt. Basierend auf dem definierten Risiko wird ein Rahmen erstellt, in dessen Bandbreite der Fondsmanager, gestützt auf die Entscheidungen des Investmentkomitees, sich selbständig bewegen kann. Bei „Gefahr in Verzug“ ermöglichen die großen Bandbreiten rasche Reaktionen, wie z.B. einen Rückzug aus den Aktien, hin bis zu hundert Prozent in Cash.

Behavioral Finance

„Behavioral Finance ist ein Forschungsansatz der das Geschehen auf den Finanzmärkten unter Einbeziehung der spezifischen menschlichen Verhaltensweisen zu erklären versucht“, so Univ.-Prof. Dr. Teodoro Cocca. Der Professor für Asset Management an der Johannes Kepler Universität Linz und Dozent für Private Banking am Swiss Banking Institute der Universität Zürich, konnte als Mitglied des Investmentkomitees gewonnen werden. Dabei werden neben ökonomischen Aspekten, explizit auch Methoden und Erkenntnisse der Psychologie und Soziologie berücksichtigt. „Jeder der Geld veranlagt, tendiert sehr oft zu irrationalen Entscheidungen. Im Dynamik Mandat können wir diesen Aspekt mitberücksichtigen und so, eine erweiterte Ausgangssituation für Anlagestrategien mit einbringen“, erklärt Cocca.

Da die Analyse von Fundamentaldaten oft zu wenig sind, nimmt Cocca die Stimmung an den Märkten genauer unter die Lupe. Als Basis dabei dienen ihm die Einschätzungen von Investoren, die in regelmäßigen Abständen zu Ihrer Meinung und ihrem Ausblick befragt werden. Selbstverständlich verlässt sich das Komitee nicht nur rein auf psychologische Erkenntnisse, sondern schafft einen idealen Ausgleich zwischen mikro- und makro-ökonomischen Aspekten.

Investmentkomitee

Im Rahmen des Dynamik Mandates wird das jeweilige Portfolio von einem Investmentkomitee betreut. Dieses Team aktualisiert laufend die Zusammenstellung innerhalb der Bandbreiten, unter Berücksichtigung der Trends aus den drei wesentlichen Prognosefeldern Volkswirtschaft, Behavioral Finance und fundamentale Bewertung. Investiert wird in eine weltweite, offene Produktauswahl in den Anlagekategorien Geldmarkt, Aktien, Anleihen, Immobilienfonds, Rohstoffe, sowie Listed Private Equity.

„Diese von uns neu definierte Vermögensverwaltung hat sich während der letzten turbulenten Monate hervorragend bewährt“, erläutert Praniess, der diese Form der Vermögensverwaltung ab einem Veranlagungsvolumen von rund 500.000 Euro empfiehlt.

Bestes Unternehmensergebnis

Das Ergebnis einer unabhängigen Befragung von Privat Bank Kunden hat aufgezeigt, dass 78 Prozent der Kunden von anderen zufriedenen Kunden empfohlen wurden, und 96 Prozent die Beratungsleistungen als ausgezeichnet definieren. Dies hat sicher auch dazu beigetragen, dass die Bank sogar im Krisenjahr 2009 ihr bestes Jahresergebnis erzielen konnte. „Unsere anerkannt hohe Beratungsleistung, gepaart mit unserer offenen Produktarchitektur, bietet die Möglichkeit unsere Kunden wirklich individuell zu beraten. Das hohe Vertrauen unserer Kunden wird sich auch in 2010 in einem ausgezeichneten Ergebnis niederschlagen“, so Praniess der mit rund 4,1 Milliarden Euro an Einlagegeldern, die ausschließlich von Privatpersonen und Stiftungen stammen, zu den Top-Anbietern am Markt zählt.

Sicherheit

Als Tochterunternehmen der größten Regionalbank Österreichs, kann die PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, vermögenden Privatkunden  - neben der gesetzlichen Einlagensicherung - eine hundertprozentige Sicherheit der Einlagen bieten.

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