Teil I: Marktausblick Europa

Wie wird es im krisengeschüttelten Europa und der Eurozone im Jahr 2012 weitergehen? e-fundresearch hat sich die verschiedenen Statements von Fondsmanager, Analysten und Experten angesehen und für Sie zusammengefasst. Funds | 02.01.2012 04:30 Uhr
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Hervorragende Möglichkeiten trotz angespannter Märkte Die Schuldenkrise im Euroraum wird die Welt auch 2012 in Atem halten. Die dänische Investmentgesellschaft Sparinvest rechnet allerdings damit, dass die Lage im Laufe des Jahres aufklart und sich im zweiten Halbjahr die europäischen Finanzmärkte etwas erholen. Dazu ist jedoch nach den zahlreichen Fehlstarts entschlossenes Handeln der europäischen Politiker nötig, um Vertrauen zurückzugewinnen. Für Value-Investoren bieten sich in den gestressten Märkten – gerade in Europa – einzigartige Einstiegsmöglichkeiten, sowohl bei Aktien als auch bei Unternehmensanleihen. Unabhängig davon, wie lange die Krise anhält, haben solche Unternehmen eine gute Ausgangslage, wenn es in die Erholung geht. Auch wenn der Zusammenbruch der Eurozone nicht 100-prozentig auszuschließen ist, gehen wir davon aus, dass der Euro überlebt. Europa bietet zurzeit die günstigsten Unternehmensanleihen. Die Marktmeinung ist extrem schlecht. Sobald sich diese bessert, werden Anleger ihre Untergewichtungen dort wieder ausgleichen und die Herdenmentalität wird den europäischen Unternehmensanleihen einen kräftigen Schub verleihen. Wenn sich Europas Krise von einem „Lehman ähnlichen“-Thema zu einem „normalen“ Wirtschaftsabschwung entwickelt, der im ersten Halbjahr 2012 seinen Tiefpunkt erreicht, werden im Nachgang europäische Unternehmensanleihen stark outperformen. Sowohl hochwertigen Anleihen mit Investmentgrade-Rating als auch spekulativeren High-Yield Bonds steht ein gutes Jahr bevor.

Ein Teufelskreis aus schwachem Bankensystem und Staatsschuldenkrise

Im Euroraum bleiben die großen Wachstumsdiskrepanzen zwischen den einzelnen Ländern, die letztlich die Unterschiede in der Fiskalpolitik spiegeln, ein wichtiger Faktor. Vom jüngsten Wachstumsrückgang waren aber quasi alle Länder betroffen. Falls die weltweite Wachstumsabschwächung nur vorübergehend ist, könnten die Exporte in Länder außerhalb des Euroraums wieder etwas anziehen. Doch der jüngste Rückgang der Einkaufsmanagerindizes in Italien und Frankreich lässt an einem stabilen Handel im Euroraum zweifeln. Unterdessen sind die Kreditbedingungen für Unternehmen außerhalb des Finanzsektors strenger geworden, und die Kreditnachfrage hat nachgelassen. Florence Pisani, Volkswirtin bei Dexia Asset Management, weist auf Risiken hin: „In diesem Umfeld ist ein plötzlicher Stillstand der Unternehmensinvestitionen wahrscheinlich. Angesichts des bevorstehenden Abschwungs wird das Beschäftigungswachstum nachlassen und die Arbeitslosenquote im Euroraum allmählich wieder steigen. Gegen einen kräftigen Konsum sprechen der nur schwache Anstieg der Kaufkraft und die strengeren Kreditbedingungen. Unglücklicherweise sind die Staatsfinanzen zu schwach, um einen solchen Abschwung abfedern zu können. Im Gegenteil: Bislang bestand die Reaktion der Regierungen auf ihre konjunkturell bedingte Schieflage in …. noch mehr Sparmassnahmen!“ Vor einem solchen Hintergrund dürfte der Vertrauenseinbruch im Sommer dem Euroraum eine kurze leichte Rezession beschert haben. 2012 dürfte das Wachstum hier um 0% liegen. Wenn man die Ausweitung der Staatsschuldenkrise betrachtet, kann man leicht noch pessimistischer werden. Trotz der Liquiditätszufuhr der EZB und ihren Staatsanleihekäufen ist ein Teufelskreis aus schwachem Bankensystem und Staatsschuldenkrise entstanden, der immer schwieriger zu durchbrechen ist. Mit den Ressourcen des EFSF lässt sich bestenfalls Zeit gewinnen. Um aber der Krise ein Ende zu setzen und einen stärkeren Wachstumseinbruch zu verhindern, muss die Politik eine Kehrtwende vollziehen. Anton Brender und Florence Pisani sind sich einig: „Ein neuer Ansatz muss drei Ziele haben: weniger Unsicherheit, eine Begrenzung der Zinsen und mehr Wachstum. Ein solcher Ansatz dürfte in den nächsten Monaten beschlossen werden … aber bis dahin bleibt die Volatilität hoch.“

Rezession ist in Europa nicht auszuschließen….

„Vergessen wir indes nicht, dass die Perspektiven für Europa im Jahr 2012 eine einschneidende Rezession nicht ausschließen. Die am 30. November angekündigte koordinierte Intervention diverser Zentralbanken dürfte zwar die großen Schwierigkeiten, die gewisse europäische Banken mit der Finanzierung in USD bekunden, lindern, aber die dem Sektor auferlegte Schlankheitskur, vor der wir bereits in unserem Monatsbrief für den September gewarnt hatten, hat bereits begonnen. Zusammen mit den Sparplänen wird sie die Konjunktur in der Eurozone stark belasten. Wir rufen in Erinnerung, dass die europäische Volkswirtschaft auf die Unterstützung ihrer Banken angewiesen ist: Die von den Banken gewährten Kredite belaufen sich heute auf 170% des europäischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) - womit diese Kennzahl für die Abhängigkeit vom Bankensektor mehr als doppelt so hoch ist wie in den USA“, kommentiert Didier Saint-Georges, Mitglied des Investmentkomitees von Carmignac Gestion.

…. oder doch?

Michael Clark, Fondsmanager des Fidelity European Dividend Fund: "Für 2012 rechne ich für Europa einschließlich Großbritannien mit einem schwachen Wirtschaftswachstum. Der Grund: Die Banken werden weiter schrumpfen und sich sanieren müssen - Kredite werden daher weiterhin knapp sein. Auch wenn die Verbraucher etwas weniger belastet werden als 2011, weil es keine Steuererhöhungen geben wird und die Inflation sinken könnte, wird das Vertrauen meines Erachtens nur langsam zurückkehren.

Dennoch erwarte ich keine zweite Rezession wie 2008. Aktien sind - bei erfreulichen Dividendenrenditen - günstig bewertet, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Auszahlungen, wie 2008, auf dem Spiel stehen. Die Verunsicherung über die Krise der Eurozone und die Lage in Großbritannien wird nicht ewig andauern. Anleger sollten daher über die derzeit negativen Schlagzeilen hinaus blicken und sich für eine mittelfristige Erholung positionieren. Der Investment-Schwerpunkt sollte dabei auf wachstums- und ertragsstarken Unternehmen liegen. Das sind häufig multinationale Konzerne in Europa mit einer starken Präsenz an den Wachstumsmärkten des Fernen Ostens. Die Bewertungen solcher Qualitätsunternehmen sind heute so attraktiv wie schon seit der Dotcom-Blase in den Jahren 1999 und 2000 nicht mehr. Sie sind vor allem in den Bereichen Konsumartikel, Supermärkte, Telekommunikation und Pharma zu finden und können unabhängig vom Konjunkturumfeld wachsen. Ich gehe davon aus, dass die meisten dieser Firmen im nächsten Jahr ihre Dividenden durchschnittlich um 7 bis 10 Prozent anheben werden."

Fokus auf Inflationsschutz und Vermögensabsicherung

Die Schuldenkrise wird Politik und Wirtschaft ohne Frage auch im kommenden Jahr beschäftigen. Für Vermittler und Berater stehen Inflationsschutz und Vermögensabsicherung daher mit über 45 Prozent ganz vorne auf der Agenda 2012“, nennt Rainer Ottemann, Managing Director und Head of Distribution des Frankfurter Vertriebsspezialisten max.xs.

Aktienmarkt muss neu bewertet werden

Der einzige direkte Renditetreiber ist 2012 eine Neubewertung des Aktienmarkts, wenn im Hinblick auf die Unsicherheiten in Europa und den Fortbestand des Euro eine positive Lösung gefunden wird. Der vermutlich größte Impulsgeber für die Renditen im nächsten Jahr wäre ein positiver Auftrieb der Risikoanlagen. Allerdings nur dann, wenn es gelingt, die Verschärfung der Schuldenkrise in der Eurozone aufzuhalten. Das Gegenteil gilt, wenn dieser Fall nicht eintritt“, so Richard Buxton, Leiter des Bereichs britische Aktien bei Schroders.

Instrumentalisierung der EZB würde nichts bringen

Die Staatsschuldenkrise wird nach Ansicht der DWS auch im kommenden Jahr die Entwicklungen an den Börsen weltweit dominieren. Während die hohe Verschuldung zunächst nur ein Problem der Peripherieländer Europas zu sein schien, hat diese mittlerweile die Kernländer Europas erfasst. „Der Transmissionsmechanismus der Geldpolitik ist gestört“, bemerkt Asoka Wöhrmann, Geschäftsführer und Leiter des Fondsmanagements weltweit bei der DWS. „Die niedrigen Zinsen der EZB führen bei den wirtschaftlich schwachen Ländern nicht mehr zwangsläufig zu niedrigen lokalen Zinsen. Die Kreditvergabe in diesen Ländern wird restriktiver und die Stimmung in den Unternehmen und bei Verbrauchern schlechter. Die Krise ist in der Realwirtschaft angekommen, auch in Deutschland“, so Wöhrmann.

Nach Meinung von Wöhrmann offenbart die aktuelle Krise, dass das Zusammenspiel von einer Zentralbank und 17 Fiskal- und Wirtschaftspolitiken in Europa nicht funktioniert. „Die Negativspirale und die Interventionen der EZB zeigen deutlich, dass die Selbstheilungskräfte der Staatsanleihenmärkte nicht mehr wirken.“ Das Schicksal der Kapitalmärkte in den nächsten Jahren scheint momentan von einer Frage bestimmt zu sein: Wie kann die Eurozone stabilisiert werden? Wöhrmann hält nichts von einer Instrumentalisierung der EZB: „Die Mutation der EZB vom passiven zum aktiven Käufer mag kurzfristig helfen. Mit Gelddrucken lagern wir das Problem allerdings nur in die Zukunft aus.“ Vielmehr favorisiert der Anlagechef der DWS Vorschläge der Bundesbank zu einer stärkeren Konvergenz der Fiskalpolitiken: „Für eine dauerhafte Lösung brauchen wir eine klar abgestimmte Fiskalpolitik unter den 17 Ländern, dazu ultimative Eingriffsrechte bei der Verletzung von Regeln. Nur dann kann die EZB als Brückenlösung in Aktion treten, falls überhaupt notwendig.“

Wir wird es mit der Eurozone weitergehen?

Große Sorgen bringt Alan Brown, Group Chief Investment Officer, Schroders, zum Ausdruck: "2012 hingegen dürfte das Jahr werden, in dem sich herauskristallisiert, wie es mit der Eurozone weitergeht - steht ein Double Dip an oder nicht. Wendet sich das Blatt zum Besseren oder Schlechteren? Von dieser Lösung hängt enorm viel ab. Eine positive Lösung – wobei wir darüber nachdenken müssen, wie eine positive Lösung überhaupt aussehen würde – könnte den Boden für eine bescheidene Marktrally auf Basis günstiger Bewertungen bereiten.
Ein negativer Ausgang birgt im Extremszenario die Gefahr eines Dominoeffekts in der Eurozone mit einem Zusammenbruch derselben, was die gesamte industrialisierte Welt wieder in eine tiefe Rezession stürzen würde. Da kaum noch effektive geldpolitische Hebel zur Hand sind, stehen wir buchstäblich vor der Aufgabe, ohne Ruder flussaufwärts zu fahren, begleitet von der verzweifelten Hoffnung, dass der Wasserfall uns nicht hinabzieht."

"In jedem Fall wäre ein Auseinanderfallen der Eurozone für Unternehmen folgenschwer und kaum auszumalen," gibt Hans Stoter, Global Head of Credit Investments&Lead Portfolio Manager Global High Yield, ING, zu denken. "Was kommt also nach dem Euro? Es wird schon irgendwie weiter gehen – aber nicht so wie bisher. Rettungspakete für die Peripherie mögen teuer und der Öffentlichkeit kaum vermittelbar sein. Die Alternative wäre aber sicher weitaus fataler: Unternehmenszusammenbrüche und in der Folge schwere Rezession und Rekordarbeitslosenzahlen in ganz Europa. Wir gehen davon aus, dass die Politiker die richtige Entscheidung treffen und am Euro festhalten werden. Dazu müssen sie ihren Bürgern allerdings plausibel vor Augen führen, dass es keine realistische Alternative zum Euro gibt. Nur so können sie auf Unterstützung für schwierige Entscheidungen hoffen."

Währungsunion wird weiter bestehen bleiben

„Das Auseinanderbrechen der Währungsunion ist zwar ein gruselig-schauriges Diskussionsthema, hat aber wenig Bezug zur Wirklichkeit“, ist Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank überzeugt. Die internationalen Kapitalmärkte unterschätzten den politischen Willen der Europäer, die Währungsunion zu erhalten. „Wir werden 2012 eine schnelle Änderung der vertraglichen Grundlagen der Währungsunion sehen, gefolgt von Instrumenten, die auch die Finanzierung schwächerer Eurostaaten sicherstellen sollen.“

Lösungsansätze für das Verschuldungsproblem

Anas Chakra, Fondsmanager des Fidelity FAST Europe Fund: "Die Anleger sind zu Recht über die Staatsverschuldung in Europa besorgt. Allerdings sind die Verschuldungsniveaus des Privatsektors und der privaten Haushalte ebenso alarmierend. Es gibt drei mögliche Wege, um dieses Verschuldungsproblem zu lösen: Inflation, Wachstum oder Umschuldung. Inflation erscheint unwahrscheinlich und vor dem Hintergrund allgemeiner Sparanstrengungen dürfte ein starkes Wirtschaftswachstum ebenso ausscheiden. Daher könnte es zu einer Umschuldung kommen. Sie wird sich wahrscheinlich nicht auf Griechenland und die öffentlichen Haushalte beschränken.

Diese Entwicklung wird sich deutlich auf Finanzwerte und verschuldete Unternehmen auswirken. Daher bleibe ich skeptisch. Bei Titeln aus dem Finanzsektor empfiehlt es sich auf Unternehmen zu setzen, die umsichtig finanziert und in den Peripherieländern Europas nur begrenzt engagiert sind. Interessant sind gegenwärtig "beständige Zahler" - Qualitätstitel mit attraktiven Erträgen und Dividendenrenditen sowie starken Bilanzen und einem soliden Management."

Welche Anlagen werden sinnvoll?

„Durch die Zuspitzung der Schuldenkrise in der Eurozone wird der Markt von makroökonomischen und politischen Zwängen getrieben: Die von Europas politischer Elite getroffenen Maßnahmen reichen noch immer nicht aus, um die Probleme in den Griff zu bekommen. Daher rechne ich für 2012 mit steigender Marktvolatilität. In diesem Umfeld sind Anlagen in Unternehmen sinnvoll, die über Preismacht verfügen und in starken Binnenmärkten operieren, wie etwa in Deutschland," erklärt Alexander Scurlock, Fondsmanager des Fidelity European Growth Fund.

„Momentan spricht sicherlich nicht viel für den Kauf von Staatsanleihen aus der Euro-Peripherie, das wird sich aber ändern. Bis dahin bleiben Staatsanleihen von Kernländern sowie Investment-Grade-Unternehmensanleihen die besten Bond-Käufe im Euroraum. Weltweit haben die Entspannung der Liquiditätslage sowie bessere US-Konjunkturdaten zahlreiche Recovery Trades ausgelöst, die vor allem auf Inflationsschutz und hohe Renditen fokussieren. Dabei stehen vor allem in den USA die Zeichen auf Wachstum. In diversen – aber nicht allen – Segmenten des Anleihemarktes sind die Renditen hoch. Ist das wirklich ein zwingendes Zeichen für Zahlungsausfälle?“ hinterfragt Chris Iggo, CIO und Head of Fixed Income bei AXA Investment Managers.

Anas Chakra, Fondsmanager des Fidelity FAST Europe Fund: "Bei Titeln aus dem Finanzsektor empfiehlt es sich auf Unternehmen zu setzen, die umsichtig finanziert und in den Peripherieländern Europas nur begrenzt engagiert sind. Interessant sind gegenwärtig "beständige Zahler" - Qualitätstitel mit attraktiven Erträgen und Dividendenrenditen sowie starken Bilanzen und einem soliden Management."

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