Investment Controlling in der Praxis: Chancen & Fallstricke für Asset Owner

Mit der Mandatierung eines Fondsmanagers fällt der Startschuss für das laufende Monitoring: Warum ein professionell aufgesetzter Investment Controlling-Prozess nicht nur die Qualität der Zusammenarbeit mit einem Asset Manager verbessern kann, sondern auch zu deutlich optimierten Investment-Ergebnissen führt, erklärt das CELEUS Advisory Geschäftsführer-Duo Alexander Köb und Kurt Kotzegger im e-fundresearch.com Exklusiv-Interview. Funds | 14.02.2023 12:30 Uhr
Mag. Alexander A. Köb, CPM, Gründer & Managing Partner & Mag. Kurt J. Kotzegger, CFA, Managing Partner, CELEUS Advisory / © e-fundresearch / CELEUS Advisory
Mag. Alexander A. Köb, CPM, Gründer & Managing Partner & Mag. Kurt J. Kotzegger, CFA, Managing Partner, CELEUS Advisory / © e-fundresearch / CELEUS Advisory

e-fundresearch.com: Herr Köb, gemeinsam mit Ihrem Co-Geschäftsführer Kurt Kotzegger haben Sie sich bei der CELEUS Advisory neben der ausgelagerten Managerselektion unter anderem auch auf das laufende Investment Controlling fokussiert: Worin bestehen Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen im professionellen Investment Controlling und kann es sich aus Sicht eines Asset Owners überhaupt rechnen, diese zentrale Aufgabe auszulagern?

Alexander Köb: Erfolgreiches Investment Controlling benötigt Zeit und Expertise. Wir wollen feststellen, ob ein Asset Manager jene Qualitäten auch umsetzen kann, die man bei Mandatierung erhofft hat, und wie die Zukunftsperspektiven aussehen. Das lässt sich

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