Exklusiv-Umfrage zum Weltfrauentag: Welchen Beitrag leistet die Fondsindustrie?

Heiße Luft oder konkrete Maßnahmen? Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März haben wir in der Branche nachgefragt, wie Fondsgesellschaften zur Geschlechter-Gleichberechtigung beitragen. Funds | 07.03.2023 12:30 Uhr

Weltfrauentag: Leistet die Fondsindustrie einen ausreichenden Beitrag?

Am 08. März ist Weltfrauentag: Wir feiern den Einsatz, den Frauen tagtäglich erbringen, blicken zurück auf die Rechte, die sie sich erkämpft haben, machen aber gleichzeitig auch aufmerksam auf die Ungleichheit, die immer noch vorherrscht. So auch in den Führungsebenen der Fondsindustrie und der breiteren Finanzbranche: Laut FAZ lag in den 100 größten Banken und 60 größten Versicherungen Deutschlands im Jahr 2021 der Frauenanteil in den Aufsichtsräten bei 25 Prozent und in den Vorständen bei nur 13 Prozent.

Die Geschlechter-Gleichberechtigung ist als Teil der sozialen Gerechtigkeit nicht nur ein Aspekt von ESG, sondern auch ein konkretes UN Sustainable Development Goal. Das SDG Nummer 5 "Geschlechtergleichheit" sieht vor, dass bis 2030 alle Formen der Geschlechter-Diskriminierung beendet werden sollen.

Egal ob interne Firmenpolitik oder Investment Ansatz: Wie tragen Fondsgesellschaften ganz konkret zur Geschlechtergleichheit, also zum Erreichen des UN SDG Nr. 5 bei?

Im Rahmen der neuesten Ausgabe von e-fundresearch.com #Nachgefragt haben wir für Sie die Asset Management Industrie mit der obigen Fragestellung konfrontiert und dabei folgende Statements erhalten:

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