Mit diesem Rating erhöht sich die Zahl der mit „Doube-A“ ausgezeichneten Fonds bei Raiffeisen Capital Management auf sieben, fünf weitere Fonds sind sogar mit der Bestnote „AAA“ (außergewöhnlich hohe Qualität) bewertet.
Erfolgreiche Kooperation mit Wellington
Beide Fonds werden von dem US-Investmenthaus Wellington, einem der größten und renommiertesten Branchenfondsmanager, gemanagt, mit dem Raiffeisen Capital Management seit Sommer 2001 zusammenarbeitet. Der Kooperationspartner aus Boston kann auf mehr als siebzig Jahre Erfahrung zurückblicken und verfügt mit der absoluten Konzentration auf Asset Management als einziges Geschäftsfeld über höchste Expertise.
Bei der Zusammenstellung der Aktienfonds im Branchenbereich verfolgt Wellington keine kurzfristigen Modeerscheinungen von heute, sondern vielmehr langfristige Trends. Neben den Fonds Raiffeisen HealthCare Aktien und Raiffeisen-Energie-Aktien werden folgende Fonds der Raiffeisen KAG von Wellington verwaltet:
• Raiffeisen-Technologie-Aktien
• Raiffeisen-Finanz-Aktien
• Raiffeisen-Konsumgüter-Aktien
• Raiffeisen-EmergingMarkets-Aktien
• Raiffeisen-EmergingMarkets-Rent
Raiffeisen HealthCare Aktien
Der Raiffeisen HealthCare Aktien veranlagt in internationale Unternehmen, die dem HealthCare-Bereich zugeordnet sind. Die sehr breite Anlagestrategie wird in folgende vier Einzelbereiche gegliedert:
• Medizintechnik
• Gesundheitsdienstleistung
• Biotechnologie
• Pharma
Die langfristige Fantasie des Gesundheitsbereiches liegt in einer immer älter werdenden Weltbevölkerung und dem großen Bedarf an Medikamenten in den Ländern der Dritten Welt. Laufende Innovationen im Pharmabereich unterstützen diesen Trend.
Raiffeisen-Energie-Aktien
Der Fonds veranlagt in Titel internationaler Unternehmen, die dem Bereich Energieerzeuger und –versorger zuzuordnen sind. Die Anbieter decken folgende Bereiche ab: Öl und Gas, Stromversorger, Gasversorger sowie Ausrüster.
Bei beiden Fonds wird ein konsequenter Bottom-Up-Stil verfolgt, der auf einer genauen Analyse unternehmensspezifischer und teilweise auch makroökonomischer Fundamentaldaten basiert.