Seit mittlerweile eineinhalb Jahren sind offene Immobilienfonds auch am österreichischen Markt erhältlich. Damit wurde das heimische Angebot an Investmentfonds um eine sehr wichtige Produktkategorie erweitert, die alle für Anleger wesentlichen Vorteile in sich vereint: Sicherheit, Rentabilität, Liquidität, Flexibilität und Bequemlichkeit. Aus diesem Grund – und weil das Basisinvestment Immobilien einem anderen Wirtschaftszyklus unterliegt als die Assetklassen Aktien und Anleihen - sollten sie fixer Bestandteil eines jeden gut diversifizierten Portfolios sein.
Der Raiffeisen-Immobilienfonds
So ist auch der Raiffeisen-Immobilienfonds ein auf Sicherheit und Kontinuität ausgerichtetes Produkt. Die Ausrichtung des Fonds ist paneuropäisch; das heißt, investiert wird vornehmlich in Westeuropa (und Großbritannien). Durch seine internationale Ausrichtung und Präsenz hat das Fondsmanagement dabei die Möglichkeit, die liquidesten Märkte zu definieren und die besten Objekte auszuwählen. Dieser sorgfältige und detaillierte Auswahlprozess nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch, kommt letztendlich aber langfristig dem Anleger zugute.
Das Know-how für das Management des Fonds kommt von Curzon Global Partners, einem Tochterunternehmen des auf Immobilien spezialisierten französischen Finanzkonzerns CDC (AAA-Rating).
Die Vorteile des Raiffeisen-Immobilienfonds auf einen Blick:
- Stabile Wertentwicklung
Immobilienfonds bieten eine langfristig positive Wertentwicklung.
- Hohe Sicherheit gepaart mit attraktiven Ertragschancen
Raiffeisen Capital Management und Partner Curzon investieren in erster Linie in werthaltige risikoaverse Immobilien, die dem Anleger größtmögliche Sicherheit bieten. Der Anleger darf langfristig mit einer Wertentwicklung von rund 6 Prozent p.a. rechnen. Im ersten Jahr kann diese Rendite nicht erreicht werden, da das Fondsvolumen noch nicht voll investiert ist.
- Inflationsschutz
Durch die Indexierung der Mietverträge bieten Immofonds einen Inflationsschutz.
- Langfristig attraktives Investment
Da bei Immobilieninvestments auf beständige Wertentwicklung gesetzt wird, ist hier ein längerer Veranlagungshorizont (ab zehn Jahren) sinnvoll.
- Jederzeitige Handelbarkeit
Ungeachtet der sinnvollerweise langfristigen Ausrichtung eines Immobilieninvestments hat der Anleger stets die Möglichkeit, aus einem offenen Immobilienfonds auszusteigen. Somit sind Immofonds-Anteile eine ebenso liquide Veranlagung wie klassische Wertpapierfonds.