Fidelity European High Yield Fund seit 5 Jahren erfolgreich

Der Fidelity Funds - European High Yield Fund hat seit seiner Auflegung vor genau fünf Jahren deutlich höhere Erträge als der Vergleichsindex ML Euro High Yield erzielt. Sein Wert stieg seit dem 27. Juni 2000 um 22,1 Prozent; der Index sank im gleichen Zeitraum um 0,3 Prozent. Funds | 07.07.2005 10:15 Uhr
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Der Fidelity European High Yield Fund ist einer der besten auf hochverzinsliche Anleihen spezialisierten europäischen Rentenfonds: Über drei Jahre und seit Auflage gehört er zum ersten Quartil seiner Vergleichsgruppe und damit zu den ertragsstärksten 25 Prozent.

"Dies unterstreicht die Kompetenz von Fidelity International als führendem Rentenfondsanbieter", erklärt Marion Schaflechner, Leiterin Vertrieb von Fidelity International in Österreich.
 
"Diese erfreulichen Ergebnisse sind zum Großteil unserem sehr engagierten Credit Research-Team zu verdanken. Während sich viele Wettbewerber nur auf allgemeine Prognosen verlassen, untersuchen wir eine Vielzahl einzelner Titel", sagt Ian Spreadbury, der den Fonds seit 01. Juli 2002 leitet und von der Rating-Agentur Standard & Poor´s die sehr gute Note AA erhielt.
 
Spreadbury kann auch in Unternehmens- und Staatsanleihen investieren, die über kein Mindest-Rating von Agenturen wie Standard & Poor´s oder Moody´s verfügen - und somit die Renditechancen wenig beachteter Werte nutzen. Die Fidelity Experten wenden eine Fundamentalanalyse an, um die Bonität von Anleihe-Emittenten zu ermitteln. Außerdem suchen sie nach Titeln, die in besonderem Maß vom Zusammenwachsen Europas profitieren.
 
Auch mit der Volumenentwicklung ist Spreadbury zufrieden. Anleger investierten seit Auflegung mehr als eine Milliarde Euro in den Fidelity European High Yield Fund. "Dieser Fonds beweist, dass wir eine erste Adresse für Rentenprodukte in Europa sind", so Spreadbury. Der Anleihespezialist ist seit zehn Jahren Rentenfondsmanager bei Fidelity.
 
Der Markt für hochverzinsliche Anleihen hat sich laut Spreadbury in den vergangenen fünf Jahren stark entwickelt. Zwischen Ende 1999 und Mitte 2005 stieg das Marktvolumen von 9 auf 66 Milliarden Euro. Die Zahl der Unternehmen, die hochverzinsliche Anleihen emittieren, wuchs zwischen Ende 1998 und Mitte 2005 von 60 auf 179.
 
Parallel dazu habe die Zuverlässigkeit der Emittenten zugenommen. Immer weniger Unternehmen kommen ihren Zahlungsverpflichtungen nicht oder nur unzureichend nach. Dieser Trend sowie das niedrige Zinsniveau bei Staatsanleihen mache hochverzinsliche Unternehmensanleihen für viele Investoren zunehmend attraktiv, so Spreadbury. 

Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds oder Wertpapiers zu. Wert und Rendite einer Anlage in Fonds oder Wertpapieren können steigen oder fallen. Anleger können gegebenenfalls nur weniger als das investierte Kapital ausgezahlt bekommen. Auch Währungsschwankungen können das Investment beeinflussen. Beachten Sie die Vorschriften für Werbung und Angebot von Anteilen im InvFG 2011 §128 ff. Die Informationen auf www.e-fundresearch.com repräsentieren keine Empfehlungen für den Kauf, Verkauf oder das Halten von Wertpapieren, Fonds oder sonstigen Vermögensgegenständen. Die Informationen des Internetauftritts der e-fundresearch.com AG wurden sorgfältig erstellt. Dennoch kann es zu unbeabsichtigt fehlerhaften Darstellungen kommen. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen kann daher nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für alle anderen Websites, auf die mittels Hyperlink verwiesen wird. Die e-fundresearch.com AG lehnt jegliche Haftung für unmittelbare, konkrete oder sonstige Schäden ab, die im Zusammenhang mit den angebotenen oder sonstigen verfügbaren Informationen entstehen.

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