Der Fidelity European High Yield Fund ist einer der besten auf hochverzinsliche Anleihen spezialisierten europäischen Rentenfonds: Über drei Jahre und seit Auflage gehört er zum ersten Quartil seiner Vergleichsgruppe und damit zu den ertragsstärksten 25 Prozent.
"Dies unterstreicht die Kompetenz von Fidelity International als führendem Rentenfondsanbieter", erklärt Marion Schaflechner, Leiterin Vertrieb von Fidelity International in Österreich.
"Diese erfreulichen Ergebnisse sind zum Großteil unserem sehr engagierten Credit Research-Team zu verdanken. Während sich viele Wettbewerber nur auf allgemeine Prognosen verlassen, untersuchen wir eine Vielzahl einzelner Titel", sagt Ian Spreadbury, der den Fonds seit 01. Juli 2002 leitet und von der Rating-Agentur Standard & Poor´s die sehr gute Note AA erhielt.
Spreadbury kann auch in Unternehmens- und Staatsanleihen investieren, die über kein Mindest-Rating von Agenturen wie Standard & Poor´s oder Moody´s verfügen - und somit die Renditechancen wenig beachteter Werte nutzen. Die Fidelity Experten wenden eine Fundamentalanalyse an, um die Bonität von Anleihe-Emittenten zu ermitteln. Außerdem suchen sie nach Titeln, die in besonderem Maß vom Zusammenwachsen Europas profitieren.
Auch mit der Volumenentwicklung ist Spreadbury zufrieden. Anleger investierten seit Auflegung mehr als eine Milliarde Euro in den Fidelity European High Yield Fund. "Dieser Fonds beweist, dass wir eine erste Adresse für Rentenprodukte in Europa sind", so Spreadbury. Der Anleihespezialist ist seit zehn Jahren Rentenfondsmanager bei Fidelity.
Der Markt für hochverzinsliche Anleihen hat sich laut Spreadbury in den vergangenen fünf Jahren stark entwickelt. Zwischen Ende 1999 und Mitte 2005 stieg das Marktvolumen von 9 auf 66 Milliarden Euro. Die Zahl der Unternehmen, die hochverzinsliche Anleihen emittieren, wuchs zwischen Ende 1998 und Mitte 2005 von 60 auf 179.
Parallel dazu habe die Zuverlässigkeit der Emittenten zugenommen. Immer weniger Unternehmen kommen ihren Zahlungsverpflichtungen nicht oder nur unzureichend nach. Dieser Trend sowie das niedrige Zinsniveau bei Staatsanleihen mache hochverzinsliche Unternehmensanleihen für viele Investoren zunehmend attraktiv, so Spreadbury.