Norwegen setzt Ethikregeln des Staatsfonds aus - um Amazon & Co. im Portfolio zu halten

Die norwegische Regierung hat die Ethikprüfung ihres 2,1 Billionen US-Dollar schweren Staatsfonds laut Berichten der Financial Times vorübergehend gestoppt. Ziel ist es, Beteiligungen an US-Techkonzernen wie Amazon, Microsoft und Alphabet zu sichern, die wegen ihrer Israel-Verbindungen auf der Prüfstand gestanden hätten. Funds | 06.11.2025 12:33 Uhr
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Die norwegische Regierung hat die Ethikprüfung ihres 2,1 Billionen US-Dollar schweren Staatsfonds ausgesetzt. Damit will sie verhindern, dass Beteiligungen an US-Technologiekonzernen wie Amazon, Microsoft und Alphabet wegen deren Zusammenarbeit mit Israel abgestoßen werden müssen, wie die Financial Times berichtet.

Temporäre Aussetzung zur Wahrung strategischer Allokation

Laut Finanzminister...

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