Der Fidelity Germany Fund hat sich unter Alexandra Hartmann zu einem Spitzenprodukt seiner Branche entwickelt. "Der Fonds bescherte zahlreichen Anlegern hohe Vermögenszuwächse, obwohl in das vergangene Jahrzehnt einige der schwächsten Börsenjahre der Nachkriegsgeschichte fielen. Es freut mich, dass Alexandra Hartmann mit ihrem Fonds dauerhaft zu den Besten gehört", sagte Klaus-Jürgen Baum, Geschäftsführer von Fidelity International in Deutschland.
Der Fonds (ISIN: LU0048580004) konzentriert sich nur auf die 35 bis 40 besten Unternehmen, die ihr Geschäft in Marktsegmenten mit überdurchschnittlichem Wachstum haben. Alexandra Hartmann wählt aussichtsreiche Aktien aus, ohne sich fest an bestimmte Branchen zu binden und investiert unabhängig vom deutschen Aktienindex. Dabei legt sie besonderen Wert auf Qualität und Geschäftsmodell der Gesellschaften. Investiert wird gezielt in unterbewertete Titel, deren Potenzial vom Markt übersehen wird.
In der Vergleichsgruppe aller Deutschlandfonds bewegte sich der Fonds ununterbrochen in der Spitzengruppe. Betrachtet man seine Wertentwicklung seit der Übernahme durch Alexandra Hartmann, gehört der Fidelity Germany Fund zu den besten 25 Prozent aller vergleichbaren Fonds und ist damit im ersten Quartil zu finden. Seinen Vergleichsindex DAX 110, der die größten deutschen Unternehmen umfasst, überflügelte er mit einer Wertentwicklung von 74 Prozent in den letzten drei Jahren um 12 Prozentpunkte.
Unabhängige Experten zeichneten Alexandra Hartmann und den Fidelity Germany Fund bereits mehrfach mit Top-Noten aus. Standard & Poor´s vergab die Spitzennote fünf Sterne an den Fonds. Der Fondsmanagerin verlieh die Rating-Agentur eine sehr gute AA-Bewertung. Für ihre Erfolge mit ihren beiden anderen Fonds Fidelity Deutschland Select sowie dem Fidelity Switzerland Fund erhielt Alexandra Hartmann zudem jeweils ein A-Rating.
Die Volumenentwicklung belegt ebenfalls, dass der Fidelity Germany Fund zu den beliebtesten Produkten seiner Klasse gehört. Ende 2005 durchbrach das Volumen die Marke von einer Milliarde Euro. Im Dezember 2004 hatte es noch 106 Millionen betragen. Für diesen Erfolg waren sowohl eine Top-Performance sowie stark wachsende Mittelzuflüsse verantwortlich.
Alexandra Hartmann sammelte erste Erfahrungen in der Investmentbranche, als sie 1989 zur Deutschen Bank nach Hongkong und später nach London ging. 1994 wechselte sie zu Fidelity International und wurde dort zunächst Analystin. Heute gilt sie als eine der erfolgreichsten Fondsmanagerinnen Europas.