Vereinigung der besten Finanzunternehmen

Die Expertenteams von Fidelity International überflügeln beim Investieren in Banken und Versicherungen den breiten Markt: Der Fidelity Funds - Financial Services Fund erzielte innerhalb von drei Jahren eine Wertentwicklung von 70,6 Prozent - 12,3 Prozentpunkte mehr als der Vergleichsindex. Funds | 15.03.2007 15:09 Uhr
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Der Fidelity Financial Services Fund enthält überwiegend renommierte multinationale Unternehmen. Zusätzlich kommen auch lokal operierende Firmen für ein Investment in Frage, wenn die Gesellschaften die Möglichkeit zu einem einzigartigen Engagement in Nischenmärkten bieten. Durch seine Vielseitigkeit hat sich der Fonds erfolgreich entwickelt: Er gehört über fünf Jahre sowie seit Auflegung im September 2000 zum ersten Quartil und damit zu den besten 25 Prozent seiner Vergleichsgruppe.

Banken schwächer gewichtet 

Die Fidelity Analystenteams für die Finanzbranche in London, Boston, Tokio und Hongkong überprüfen regelmäßig rund 1.500 Unternehmen aus aller Welt. "Da sich Versicherer derzeit besonders gut entwickeln, sind sie im Fidelity Financial Services Fund deutlich übergewichtet. Weltweit sind zahlreiche dieser Unternehmen günstig bewertet; zudem überraschen sie die Investoren immer wieder mit attraktiven Fundamentaldaten", sagte Pierre Sorel, Fondsmanager des Fidelity Financial Services Fund.

Banken gewichtet Sorel deutlich schwächer als im Vergleichsindex. Er rechnet damit, dass sich die Fundamentaldaten von Instituten in USA, Kanada, Großbritannien und Australien verschlechtern - bei vergleichsweise hohen Aktienbewertungen. Dagegen hält der Fondsmanager einige italienische und griechische Banken für aussichtsreich. Diese könnten zu Übernahmekandidaten werden, was in der Regel Kursgewinne bedeutet.

Unterschiede der Attraktivität im asiatischen Raum

In Asien unterscheidet sich die Attraktivität der Märkte erheblich: "Banken, die hauptsächlich in Taiwan präsent sind, bieten aufgrund des ungünstigen wirtschaftlichen Umfeldes von vornherein ein niedriges Kurspotenzial. Im Gegensatz dazu zählen Unternehmen mit hohen Umsatzanteilen in Südkorea wegen des guten Wirtschaftsklimas zu den aussichtsreicheren Kandidaten", so Sorel. Auch für japanische Geldhäuser ist Sorel optimistisch, da diese von der fortschreitenden wirtschaftlichen Erholung in Japan profitieren. 

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