Die prosperierenden wirtschaftlichen Entwicklungen in Zentral- und Osteuropa ermöglichen Anlegern vielfältige Investitionsmöglichkeiten. Speziell für Renten aus dieser Region gilt die Konvergenz-Phantasie und damit verbundene Ertragschancen durch die Annäherung an das Euroland-Zinsniveau. Auch die Bonitäten der Schuldner werden sukzessive besser und die Ausfallsrisiken in dieser Anlageregion deutlich gesenkt. Osteuropäische Anleihen bieten deshalb attraktive Renditeaufschläge und zusätzliche Chancen durch Rating-Verbesserungen.
Russland, Ungarn und Polen im Fokus
Der KEPLER Osteuropa Plus Rentenfonds investiert schwerpunktmäßig in Emittenten aus den zentral- und osteuropäischen Ländern und in Lokalwährungsanleihen. Der Fokus richtet sich aktuell auf die Länder Russland, Ungarn und Polen, die zusammen rund 60 Prozent der Fondsstruktur abdecken. Neben Anleihen in Euro, US-Dollar und Britische Pfund enthält das Fondsvermögen auch Lokalwährungsanleihen (aktuell aus den Ländern Polen, Ungarn, Slowakei, Russland, Rumänien und Türkei).
Der KEPLER Osteuropa Plus Rentenfonds ist besonders geeignet für Anleger, die von den Ertragschancen von osteuropäischen Emittenten und Währungen profitieren möchten. Durch die geringe Korrelation zu zahlreichen anderen Asset-Klassen ist eine Beimischung zur Risikostreuung in einem Portfolio sinnvoll. Für diesen Fonds wird ein Anlagehorizont von mindestens sieben Jahren empfohlen.