Die relativ hohe Volatilität von Aktien inklusive temporärer Verlustphasen verliert schnell ihren Schrecken, wenn man auf Zeit spielt: Über lange Strecken – 10 und erst recht 20 Jahre – waren bei der Aktienanlage in der Vergangenheit so gut wie nie Verluste zu bilanzieren. Das ist schön und gut, tröstet aber diejenigen Vorsorgesparer wenig, denen die Zeit zum Aussitzen temporärer Aktienmarktschwächen fehlt. Je näher der Ruhestand rückt, desto größer wird der Wunsch nach Sicherung des Erreichten. Eine schrittweise Umschichtung in weniger volatile Anlageformen kann ein der Lebenssituation angemessenes Ertrags-Risiko-Profil bewirken.
Gewichtung ist flexibel
Die DWS ZukunftsFonds basieren zunächst in starkem Maße auf Aktien, um in einer späteren Phase Umschichtungen in Richtung relativ kurstabiler Renten- und Geldmarktanlagen vorzunehmen. Die mögliche Beimischung von Anteilen offener Immobilienfonds kann von Anfang an stabilisierend wirken. Um deren höhere Ertragschancen zu nutzen, kann das Fondsmanagement grundsätzlich bis zu 100 Prozent in Aktien investieren. Die tatsächliche Gewichtung wird flexibel entsprechend der Marktentwicklung gesteuert. In der Regel soll eine Aktienquote von 80 Prozent allerdings nicht überschritten werden.
Im Zeitablauf soll dann in kursstabilere Vermögenswerte wie Anleihen und Geldmarktanlagen umgeschichtet werden. Ziel ist es, 20 Jahre vor Fälligkeit den Aktienanteil Jahr für Jahr leicht zu reduzieren, so dass das Fondsvermögen mit zunehmender Laufzeit – und damit dem Lebensalter des Anlegers – immer wertstabiler angelegt ist.
Detaillierte Informationen zu den DWS ZukunftsFonds 2025, 2030 und 2035 entnehmen Sie bitte den untenstehenden Factsheets:
- Fact Sheet - DWS Zukunftsfonds 2025
- Fact Sheet - DWS Zukunftsfonds 2030
- Fact Sheet - DWS Zukunftsfonds 2035