EM-Aktienfonds: Thiemo Volkholz erklärt 5.000 Basispunkte Outperformance

Mehr als 50 Prozentpunkte an Alpha konnte der PGIM Jennison Emerging Markets Equity Fund 2020 gegenüber dem MSCI Emerging Markets Index generieren: Was hinter dieser Leistung steckt, ob es sich bei diesem Erfolg um eine "Eintagsfliege" handelt und wie es um das Emerging Markets Interesse von DACH-Investoren aktuell bestellt ist, diskutierte e-fundresearch.com im Exklusiv-Interview mit Thiemo Volkholz, Head of German, Austrian and Swiss Accounts bei PGIM Investments. Managers | 19.02.2021 10:00 Uhr
Thiemo Volkholz, Head of German, Austrian and Swiss Accounts bei PGIM Investments / © PGIM
Thiemo Volkholz, Head of German, Austrian and Swiss Accounts bei PGIM Investments / © PGIM

e-fundresearch.com: Herr Volkholz, zu Jahresbeginn beschäftigen sich Fondsselektoren traditionell mit intensiven Peer-Group-Reviews. In der Kategorie Global Emerging Markets sticht einem mit Blick auf die Performance 2020 der PGIM Jennison Emerging Markets Equity Fund Ihres Hauses besonders ins Auge, konnte man doch gegenüber dem MSCI Emerging Markets Index eine Überrendite von mehr als 5.000 Basispunkten erzielen. Ein glückliches Händchen oder geplanter Outcome des Prozesses? Worauf ist das überdurchschnittliche Abschneiden der Strategie im Covid-Krisenjahr 2020 zurückzuführen?

Die Outperformance zu der Benchmark MSCI Emerging Markets Index wurde vor allem durch gute Stock

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