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Kernthemen des Interviews mit Erick Muller (Muzinich & Co.):
- Die wirtschaftlichen Auswirkungen einer zweiten Amtszeit von Donald Trump sind ungewiss, mit potenziellen Inflationsrisiken durch Deregulierung, Steuererleichterungen, Zölle und Änderungen in der Einwanderungspolitik.
- Trotz enger Spreads bleibt das Interesse an Kreditmärkten hoch, da Investoren verstärkt auf Renditen statt auf Spread-Levels fokussieren.
- Die Angebotsseite im Kreditmarkt bleibt durch begrenzte Netto-Emissionen verknappt, was zu einer geringeren durchschnittlichen Duration führt.
- Die fiskalische Unsicherheit, insbesondere in den USA und Europa, beeinflusst die relative Bewertung zwischen Unternehmens- und Staatsanleihen.
- Strategien mit besonderem Investoreninteresse: US-High-Yield mit kurzer Duration, europäische Long-Short-Kreditstrategien und Private Credit.
Über den Gesprächspartner:
Erick Muller ist seit 2015 bei Muzinich & Co. als Head of Global Product and Investment Strategies tätig. Seine Verantwortlichkeiten umfassen die Makro- und Rentenmarktstrategie sowie das Produktmanagement und die Betreuung institutioneller Kunden. Zuvor arbeitete er als Senior Client Portfolio Manager bei JP Morgan AM sowie als Head of Fixed Income Product Management bei Fidelity Worldwide Investment. Seine Karriere begann er als European Economist bei SG Warburg, gefolgt von Positionen bei HSBC und UBS mit Fokus auf die Einführung der Eurozone. Muller hat einen MBA in Finance-Marketing der ESLSCA Business School und einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften der Université Panthéon-Assas.