„Wir freuen uns, dass wir mit Hilfe der kanadischen Außenhandelskammer eine so renommierte Expertin gewinnen konnten“, freut sich Ottmar Heinen, Geschäftsführer der Lacuna GmbH, und fügt hinzu: „Das Team um Helen Platis hat eine große Vorort-Expertise, das A und O für die erfolgreiche Umsetzung unserer geplanten Projekte.“
Expertise der Kooperationspartner
Die bayerische Unternehmensgruppe profitiert von der über 20 Jahre langen Erfahrung der Kooperationspartnerin Helen Platis. Sie war beispielsweise zuletzt in leitender Position beim kanadischen Projektentwickler Stantec tätig und bringt das notwendige Detailwissen und viele nützliche Kontakte im Bereich Implementierung von Erneuerbaren Energien in Kanada und den USA mit.
Die AHK Kanada fungierte hierbei vor allem als Türöffner zu einem großen Netzwerk mit vielen lokalen Projektanbietern und Dienstleistern, unter denen sich schlussendlich auch die Joint Venture Partnerin Platis befand. Die Lacuna Gruppe erweist sich für die Kanadier als idealer Partner. Die deutsche Unternehmensgruppe betreibt unter anderem Süddeutschlands größtes zusammenhängendes Windpark-Cluster und diverse Solarparks. Die Lacuna-Schwester Fronteris plant und realisiert bereits seit den 90er Jahren unterschiedlichste Großprojekte im Bereich der Erneuerbaren Energien, so beispielsweise Windparks, Biogasanlagen oder Sonnenkraftwerke. Iliotec gehört mit einer Markterfahrung von über 20 Jahren zu den führenden deutschen Photovoltaikspezialisten. Gemeinsam mit den beiden Konzernschwestergesellschaften möchte Lacuna in Kanada vor allem in die Bereiche Photovoltaik und Windenergie investieren und privaten wie institutionellen österreichischen Investoren hierfür individuell zugeschnittene Beteiligungsmöglichkeiten anbieten.
Ottmar Heinen ist überzeugt von den Chancen dieser Kooperation: „Wir sehen in Kanada großes Potential für Investoren. Unser in Toronto/Ontario ansässiges Team um Helen Platis geht mit viel Engagement in diese auf Langfristigkeit ausgerichtete Zusammenarbeit. Gemeinsam werden wir in Zukunft viele Projekte verwirklichen. Die Rahmenbedingungen vor Ort sind in vielerlei Hinsicht ausgezeichnet. Wir gehen davon aus, dass wir bereits in 2017 erste Projekte realisieren werden.“