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Die Entwicklung der Produktivität der größten Volkswirtschaft der Erde – der USA - ist für Ökonomen und für Investoren zweifelsohne immer von größtem Interesse. Insbesondere, da wir im vergangenen Jahrzehnt bei den entwickelten Volkswirtschaften insgesamt eine Verlangsamung des Produktivitätswachstums beobachten mussten.
Der Rückgang des Produktivitätswachstums in den entwickelten Volkswirtschaften im vergangenen Jahrzehnt wurde durch einen Mix aus langfristigen strukturellen Faktoren und eher kurzfristigen Problemen durch die große Finanzkrise verursacht. „Die letztgenannten Probleme sollten sich nun wieder verringern, da der Finanzsektor und auch der Risikoappetit unter den Unternehmensfinanzierern wieder Richtung Normailtät zurückkehrt. Damit erholen sich auch die Kapitalinvestitionen wieder“, sagt Gavyn Davies – einer der Gründer und Chairman der Fulcrum Asset Management.
Für eine lange Zeit, erklärt Gavyn Davies in seiner Studie weiter, hat die Erholung des weltweiten Bruttoinlandsproduktes ohne irgendwelche Anzeichen einer Verbesserung der Produktivität stattgefunden. „Nun gibt es einige vorsichtige Anzeichen einer gewissen Beschleunigung im zugrundeliegenden Produktivitätswachstum der USA, der im globalen Wirtschaftszyklus führenden Ökonomie“, stellt Davies fest. „Dies unterstützt das stärkere Wachstum im realen Output, das wir für die USA in diesem Jahr erwarten, obwohl die Zahlen für das Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal schwach waren.“
Weitere Details und Grafiken entnehmen sie bitte dem beigefügten Research-Dokument in englischer Sprache:
Gavyn Davies ist einer der Gründer und Chairman von Fulcrum Asset Management. Das in London ansässige Unternehmen verwaltet in vom großen makroökonomischen Gesamtbild abgeleiteten Multi-Asset-Strategien Mittel, die vornehmlich von institutionellen Investoren stammen. Vor der Gründung von Fulcrum Asset Management war Gavyn Davies 15 Jahre Chefvolkswirt von Goldman Sachs.
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