La Financière de l‘Echiquier, kurz LFDE, hat einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit - zwei ihrer Fonds sind mit dem Französischen Nachhaltigkeitssiegel FIR ausgezeichnet. LFDE wurde im Jahre 1991 gegründet und zählt in Frankreich zu den führenden Portfoliomanagementgesellschaften in Privatbesitz. Aktuell werden rund 9 Mrd. EUR verwaltet, der Großteil davon in vielfach ausgezeichneten Aktienfonds.
„Die Aktienfonds von LFDE zeichnen sich nicht nur durch herausragende Performance aus, auch das besondere Engagement, wenn es um die Berücksichtigung von ESG Kriterien geht, waren ausschlaggebend für unsere Kooperation“, so Susannen Lederer-Pabst von dragonfly.finance. Das Damentrio Lederer-Pabst, Nemeth-Beran und Bolena bietet umfassendes Know-How zum Thema „Impact Investing“ und widmet sich nachhaltigen Investmentideen – LFDE passt somit perfekt dazu.
LFDE - La Financière de l‘Echiquier hat bereits sehr früh erkannt, dass die Berücksichtigung von ESG Kriterien ein zusätzliches Tool ist, um Risko zu managen und entgegen der vor Jahren noch herrschenden Meinung Volatilitäten in Portfolios senkt, anstatt Performance zu kosten. So unterzeichnete LFDE bereits 2008 die UNPRI-Grundsätze, 2013 das „Carbon Disclosure Project“ und trat etwas später auch dem „Montreal Carbon Pledge“ ein. Damit waren die Franzosen echte Vorreiter was das Thema Nachhaltigkeit betrifft. Zwei der Fonds von LFDE sind sogar mit dem staatlichen französischen Qualitätssiegel FIR ausgezeichnet.
“Doch auch die anderen LFDE Fonds zeigen ausgezeichnete ESG Werte und passen sowohl vom langen Track Record als auch von ihrem Volumen her perfekt für österreichische institutionelle Investoren, wie eine erste Umfrage bei österreichischen Kunden gezeigt hat“, erklärt Mag. Alexandra Bolena.