„Wir haben uns mit dem Verkauf unserer Pensionskasse entschlossen, die betriebliche Altersvorsorge unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Hände eines Unternehmens zu legen, das darauf spezialisiert ist. Mit der VBV-Pensionskasse haben wir nach einem umfangreichen Auswahlprozess die optimale Partnerin dafür gefunden“, erklärt Dr. Hans Peter Schützinger, Sprecher der Geschäftsführung der Porsche Holding Salzburg. “Das Auftreten, die Professionalität und die Performance der größten heimischen Pensionskasse haben uns überzeugt. Von der Sicherheit und der langjährigen Erfahrung der VBV werden unsere Mitarbeiter bei der betriebliche Altersvorsorge profitieren.“
Mit dem Erwerb der Porsche Pensionskasse AG durch die VBV und der Eintragung im Firmenbuch geht das Vermögen der Porsche Pensionskasse im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf die VBV-Pensionskasse über. Zuletzt betreute die seit dem Jahr 1990 bestehende Porsche Pensionskasse AG 1.182 Berechtigte und veranlagte ein Vermögen von knapp EUR 102,0 Mio. Die VBV-Pensionskasse verwaltete mit Ende des Jahres 2018 rund EUR 6,7 Mrd. für 315.904 Berechtigte.
„Wir freuen uns über das Vertrauen, das die Porsche Holding in uns setzt. Die Übernahme der Porsche Pensionskasse ist die Fortsetzung unserer erfolgreichen Wachstumsstrategie in der VBV-Pensionskasse. Allein in den letzten drei Jahren konnten wir durch Übernahmen, gewonnene Ausschreibungen und an uns durchgeführte Auslagerungen in Summe um über EUR 450 Mio. wachsen“, freut sich Mag. Gernot Heschl, Vorstandsvorsitzender der VBV-Pensionskasse. „Die Erfolgsrate bei Ausschreibungen von 67 %, gepaart mit sehr gutem Feedback bei der Befragung unserer Kundinnen und Kunden, bestätigen unseren Weg als professionellste und erfolgreichste Pensionskasse und als langjährige Marktführerin“.