Die geopolitischen Spannungen im Zusammenhang mit der Ukraine sorgen auch an den Finanzmärkten für Unruhe. Allerdings sei die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation und einer militärischen Konfrontation zwischen Truppen der NATO und Russlands weiterhin gering, sodass es vorerst keine Notwendigkeit für eine Änderung der Anlagestrategie gebe, sagt Patricia Ribeiro, Portfoliomanagerin für Schwellenländeraktien bei American Century Investments.
Riberio skizziert drei mögliche Szenarien:
„1. Diplomatische Lösung. Russland marschiert nicht in die Ukraine ein. Russland
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