Rezessionsängste? Inverse Renditekurve mahnt zur Vorsicht, aber…

Markets | 11.04.2022 14:05 Uhr
Ein Gastkommentar von Marc Seidner, CIO bei PIMCO / © PIMCO
Ein Gastkommentar von Marc Seidner, CIO bei PIMCO / © PIMCO

Gegen Ende eines jeden Konjunkturzyklus richten die Anleger ihre Aufmerksamkeit auf die Renditekurve der US-Staatsanleihen. Diese gilt am Anleihemarkt als Vorbote der Konjunkturaussichten. Die Kurve selbst ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Renditen von Staatsanleihen und der verbleibenden Zeit bis zur Fälligkeit darstellt. In der Regel steigt sie von links nach rechts an, was darauf hindeutet, dass Anleger für den Besitz längerfristiger Anleihen eine höhere Vergütung verlangen. Hierdurch wird für gewöhnlich das Risiko ausgeglichen, dass sich Wirtschaftswachstum oder die Inflation über die Laufzeit hinweg beschleunigen könnten.

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