e-fundresearch.com: Herr Overlack, wie kam es dazu, dass Sie eine Karriere in der Fondsindustrie gestartet haben? War es für Sie immer klar, dass Sie im Fondsvertrieb aktiv sein möchten?
Lutz Overlack: Im Bereich „Asset Management“ zu arbeiten, war schon recht früh mein Ziel, als ich mich der Finanzbranche genähert habe. Mich haben primär der thematische Facettenreichtum und die Herstellung von wirtschaftlichen Zusammenhängen gereizt. Dies in Entscheidungen und Strategien zu übersetzen, welche in unserer Branche ja stets unter unsicheren Bedingungen getroffen werden müssen, ist eine tolle Herausforderung. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich die äußeren Umstände stetig verändern. Streckenweise sogar in atemberaubender Geschwindigkeit.
Dass es letztlich die Fondsindustrie wurde, ist – wie häufig im Leben – äußeren Umständen zu verdanken.
e-fundresearch.com: Wie sieht ein normaler Arbeitstag bei Ihnen aus? Verfolgen Sie spezielle Routinen, die Sie mit uns teilen möchten?
Lutz Overlack: Einen „normalen“ Arbeitstag im Vertrieb gibt es nach meinem Dafürhalten nicht. Es gibt selbstverständlich
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