Fidelity bietet Spitzenaktienfonds mit den Schwerpunkten Europa, Asien, Deutschland, Japan, USA, Technologie, Immobilien sowie erfolgreiche Produkte mit gemischten Portfolios, meldete Capital. Der Fidelity European Growth Fund war dem Magazin eine besondere Erwähnung wert: Der mit einem Volumen von rund 19 Milliarden Euro größte europäische Aktienfonds wird seit Anfang 2007 von Alexander Scurlock geleitet. Capital hob hervor, dass die Anleger dem neuen Fondsmanager eine Chance geben und dem Papier treu bleiben.
Freude und Ansporn
„Diese erneute hohe Auszeichnung ist ein Grund zur Freude und ein Ansporn zugleich. Unser Ziel ist es, in allen Kategorien hervorragende Fonds anzubieten und den Anlegern hohe Renditen zu bescheren. Dies ist nur durch kontinuierliche Höchstleistungen möglich. Und genau für diese Stabilität und Qualität steht Fidelity“, sagte Dirk Herrmann, Geschäftsführer von Fidelity International in Österreich.
Für den Capital-Test untersuchten die Fondsanalysten von Feri Rating & Research zusammen mit den Experten der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting 100 Fondsanbieter. Diese Gesellschaften verwalten zusammen rund 1,7 Billionen Euro und decken mehr als 90 Prozent des deutschen Fondsmarktes ab. Wichtigstes Testkriterium war die Wertentwicklung der angebotenen Produkte. Feri führte hierzu bei 5.200 Fonds Ein-, Drei- und Fünfjahres-Vergleiche durch.
Hoher Aufwand bei der Wertpapieranalyse
Die unabhängigen Gutachter lobten Fidelity vor allem für den hohen Aufwand, den die Analysten und Fondsmanager bei der Suche nach aussichtsreichen Wertpapieren betreiben. Die Aktienauswahl erfolge „unabhängig von der Marktmeinung“, hob Capital hervor. Betont wurde zudem, dass sich die Anlagepolitik bei Fidelity nicht nach Vergleichsindizes ausrichte. Auch die Erfahrung der Fondsmanager, die Feri mit Hilfe von Fragebögen ermittelte, sowie die Servicequalität von Fidelity trugen zur positiven Gesamtnote bei.