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Sustainable Investing (SI) hatte 2022 mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Einige hielten gar das Ende des Wachstums bei nachhaltigen Investments für möglich. Die Gründe dafür sind vielfältig, wie Masja Zandbergen im neuen Teil der Textreihe „SI Dilemma“ aufzeigt. Zugleich macht Robecos Chefin für die Integration von Nachhaltigkeit ihre Haltung deutlich: „Sustainable Investing schwimmt im Auf und Ab der Finanzmärkte und wird weiter fortbestehen“, so Zandbergen, die in ihrem Kommentar auf die folgenden vier Herausforderungen eingeht:
- die Energiekrise führte zu einer wieder verstärkten Nutzung fossiler Brennstoffe
- Sustainable Investing ist insbesondere in den USA auf Gegenwind gestoßen
- Greenwashing wird mittlerweile als noch größeres Risiko angesehen
- eine neue EU-Verordnung hat die Beweislast für den Grad der Nachhaltigkeit eines Anlageprodukts auf die Strategien und Mandate selbst verlagert
Nach Meinung von Zandbergen erhält Sustainable Investing klare Unterstützung durch drei langfristige Faktoren. Zum einen seien Nachhaltigkeitsaspekte – vor allem das Thema Klimawandel – für Unternehmen und damit auch Anleger zunehmend finanziell relevant. Zum anderen würden Ansprüche und Erwartungen von Kunden und Gesellschaft an den Umgang der Finanzbranche mit Nachhaltigkeitsaspekten steigen. Darüber hinaus gelte die Regulierung als langfristig treibende Kraft.
Lesen Sie im ausführlichen Kommentar mehr darüber, warum Masja Zandbergen von einer vorrübergehenden kurzfristigen Störung ausgeht, und wie sich der Anteil maßgeschneiderter Nachhaltigkeitsstrategien am gesamten verwalteten Vermögen im Jahr 2022 bei Robeco entwickelt hat.
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