Liz Dillon kehrt nach 19-jähriger Tätigkeit für Pictet Asset Management in Genf und London, zuletzt als Leiterin Global Financial Institutions, in ihre Heimat New York zurück und wird CEO von Pictet Asset Management (USA) Corp..
„Uns ist bewusst, dass dies für viele New Yorker beruflich wie auch privat schwierige Zeiten sind“, sagt Liz Dillon. „Dennoch glauben wir, dass nun der richtige Zeitpunkt ist, mit einem erfahrenen Team eine Präsenz in dem führenden Finanzzentrum der Welt zu etablieren. Wir werden somit besser in der Lage sein, unsere bereits existierenden Kunden und Kundinnen zu unterstützen, weitere Opportunitäten wahrzunehmen und künftiges Wachstum für Pictet Asset Management in den USA zu generieren.“
Pictet Asset Management ist ein unabhängiger Vermögens-verwalter mit einem verwalteten Vermögen von USD 209 Milliarden (per 30. Juni 2020), das wir für unsere Kunden in Aktien, Festverzinsliche, alternative Anlagen und Multi-Asset-Produkte investieren. Die Firma verwaltet Einzelmandate und Anlagefonds.
Pictet Asset Management ist Teil der Pictet-Gruppe, die 1805 in Genf gegründet wurde. Die Pictet-Gruppe ist im Besitz und unter der Leitung von sieben geschäftsführenden Teilhabern, die für alle Tätigkeiten der Pictet-Gruppe verantwortlich zeichnen. Die Grundsätze bezüglich Nachfolgeregelung und Eigentums-übertragung sind seit 1805 unverändert. In den vergangenen 215 Jahren gab es bei Pictet insgesamt lediglich 43 Teilhaber, die ihre Funktion im Schnitt über 20 Jahre ausübten.
Laurent Ramsey, geschäftsführender Teilhaber der Pictet-Gruppe und Co-CEO von Pictet Asset Management, erklärt: „Die USA sind der weltweit größte Markt für Kapitalanlagen. Es ist ein offener Markt, der als anspruchsvoll und hart umkämpft gilt. Unsere Präsenz in New York wird es uns erlauben, unsere dortigen Kunden besser zu betreuen, den Bekanntheitsgrad von Pictet Asset Management zu erhöhen und uns die Möglichkeit geben, von einem der größten und besten Talentpools der Welt zu profitieren.“
Pictet Asset Management plant, das Team in New York auf zwölf Personen zu vergrößern.