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Im Allgemeinen sind 130/30-Fonds Produkte, die 130 Prozent ihres Fondsvolumens auf Titel setzen, von denen der Fondsmanager erwartet, dass sie sich besser als der Markt entwickeln werden (Long-Positionen). Über Leerverkäufe investiert das Fondsmanagement 30 Prozent des Fondsvolumens in Werte, von denen erwartet wird, dass sie schlechter als der Markt laufen werden (Short-Positionen). Durch die Möglichkeit, sowohl positive, als auch negative Alphasignale umzusetzen, können die Rendite-Chancen gegenüber normalen Aktienfonds erhöht werden.
Setzen auf steigende und fallende Kurse
„Eine 130/30-Strategie stellt eine sinnvolle Erweiterung unserer traditionellen Strategien dar. Da wir mit dieser Strategie auf steigende und fallende Kurse setzen, haben wir die Möglichkeit für unsere Anleger höhere Renditechancen bei proportional nur leicht erhöhtem Risiko zu erzielen“, so Simon Vanstone, CEO AXA Rosenberg Europe.
AXA Rosenberg legte seine ersten 130/30-Fonds bereits im August 2006 auf und war damit einer der ersten Vermögensverwalter, der diese neue Strategie erfolgreich im Markt eingeführt hat. Das Unternehmen, das wegen seines fundamental quantitativen Investmentansatzes für Aktienfonds international bekannt ist, verfügt über fast 20 Jahre Erfahrung im Management von Leerverkäufen und verwaltete per Ende Juni 2008 weltweit 3,4 Mrd. Euro in sogenannten Limited Shorting- und Long/Short-Strategien.
Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung
eines Investmentfonds oder Wertpapiers zu. Wert und Rendite einer Anlage in Fonds oder
Wertpapieren können steigen oder fallen. Anleger können gegebenenfalls nur weniger als das
investierte Kapital ausgezahlt bekommen. Auch Währungsschwankungen können das Investment
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