Wirtschaftsvertrauen im Euroraum trübt sich ein

Das Wirtschaftsvertrauen im Euroraum hat sich leicht eingetrübt. Darauf deutet das Economic Sentiment der Europäischen Kommission hin. Der Indikator fiel im September um 0,7 Punkte auf einen Stand von 99,9 Punkten und liegt damit erstmals seit November des vergangenen Jahres wieder unter dem langjährigen Durchschnitt von 100 Punkten. DekaBank | 29.09.2014 14:55 Uhr
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Die stärkste Belastung für das Wirtschaftsvertrauen kam von den Konsumenten. Aber auch die Teilkomponenten Industrie und Einzelhandel verzeichneten Rückgänge. Angestiegen ist hingegen das Wirtschaftsvertrauen bei den Dienstleistern und in der Bauwirtschaft. In der regionalen Aufteilung waren es vor allem Deutschland - wegen seiner hohen Gewichtung im Index -, Italien, Belgien, Österreich und Finnland, die das Economic Sentiment im September belastet haben. Im Gegensatz dazu kamen die stärksten positiven Impulse aus Spanien und Frankreich. 

Das Economic Sentiment hat sich seit Juli eingetrübt. Es ist ein erwartet schwaches Wachstumssignal, dass der Quartalsdurchschnitt beim Wirtschaftsvertrauen für das Bruttoinlandsprodukt im Euroraum für das dritte Quartal aussendet. 

Hier können Sie das vollständige DekaBank Research-Dokument herunterladen. 

http://newsletter.deka.de/re?l=D0Iex54ebI47x7kn1I0

 

 

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