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Das ist der Fall, wenn mindestens 20 Prozent der Stimmrechte oder zehn Prozent der Stimmrechte und ein Aufsichtsrats- oder Vorstandsposten in Familienhand sind. So ergibt sich ein Anlageuniversum von 800 Unternehmen ohne Sektorenbeschränkung. In den Fonds aufgenommen werden nur diejenigen Unternehmen, die auch in der Fundamentalanalyse überzeugen. Der Schwerpunkt liegt auf kleineren und mittelgroßen Unternehmen.
Familiengeführte Unternehmen haben besondere Eigenschaften, die sie erfolgreicher als herkömmliche Unternehmen machen können. Häufig sind Familienmitglieder im Vorstand oder Aufsichtsrat tätig und mit einem Großteil ihres Vermögens investiert. Während die Besetzung des Chefpostens bei nicht-familiengeführten Unternehmen im Schnitt häufiger wechselt, bleiben die Köpfe aus den eigenen Reihen oft langfristiger.
„Familienunternehmen denken in Generationen und nicht in Quartalen. Für sie steht die konsequente Umsetzung von langfristigen Wachstumsstrategien im Vordergrund und nicht die kurzfristige Gewinnmaximierung“, sagt der Manager des „Deka-UnternehmerStrategie Europa“ Philipp Schmiederer. „Das ist gerade in Zeiten volatiler Märkte eine Stärke und damit verlässliche Investitionsbasis für den Fonds“, so Schmiederer weiter. Zudem seien Familienunternehmen meist konservativer finanziert und hätten weniger Schulden. Das mache sie krisenresistenter und gebe ihnen die Möglichkeit, ihre Gewinne effektiver und vor allem auch antizyklisch zu investieren.
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