Die Strategie des IDP II zielt auf Gelegenheiten mit privaten Infrastrukturkrediten mittlerer Größe in Westeuropa ab, vor allem durch direkte Kreditvergaben für vorrangig besicherte Projekte, in denen aktuell das attraktivste Risiko-Rendite-Profil gesehen wird. Die Anlageklasse erzielt stabiles Einkommen aus defensiven Anlageobjekten. Dabei bietet sie institutionellen Investoren eine Diversifikation des Portfolios sowie die kapitaleffiziente Behandlung, von der sie unter Solvency II profitiert.
Kapitalzusagen wurden bislang von über 40 Kommanditisten erteilt, die eine Mischung aus Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds aus Europa und Asien umfassen. 46 Prozent davon haben zuvor bereits in den Vorgängerfonds des IDP II, den Archmore Infrastructure Debt Platform I („IDP I“) investiert, der seit September 2016 geschlossen ist. Der IDP I ist heute voll investiert und hat so den Weg für den IDP II mit seiner starken Pipeline von attraktiven neuen Anlagegelegenheiten geebnet.
Die Plattform für europäische Infrastrukturkredite von REPM hat bereits in 14 Transaktionen mit Operationen in 13 Ländern investiert und dabei für den IDP I eine starke Leistungsbilanz mit Renditen von über 3,8 Prozent Brutto-IRR (ca. 330 Bp. Spread) erzielt.
Tommaso Albanese, Head of Infrastructure bei REPM, sagte: „Unser Erfolg bei der Überschreitung des Fundraising-Zielvolumens, und dies bei substanziellen Zusagen von Altinvestoren, zeigt nicht nur das Vertrauen in unsere Fähigkeit, attraktive Renditen aus den Infrastrukturkreditmärkten zu erzielen. Es belegt auch das wachsende Interesse daran, Zugang zu einem diversifizierten Portfolio aus Infrastrukturdarlehen erstklassiger Qualität zu erhalten. Diese starke Performance bedeutet eine Anerkennung für die nachweisbare Leistungsbilanz unseres Anlageteams sowie für die Stabilität der breiteren Infrastrukturplattform von REPM, auf der wir überzeugende Fremd- und Eigenkapitalstrategien verbinden.“