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- „Durch COVID-19 ändert sich die Wahrnehmung der Biotech-Branche weg vom Sündenbock für teure Gesundheitsversorgung hin zum Retter in der Not. Der Mehrwert von Medikamenten wird wieder klar sichtbar.“
- „Das regulatorisches Umfeld ist weiterhin sehr innovationsfreundlich. Neue Technologien wie die Gen- und Zelltherapie oder RNAi werden gefördert und bei den Medikamentenzulassungen befinden wir uns aktuell auf historischen Höchstständen.“
- „Die Patentklippe wird sich voraussichtlich bis 2025 noch beschleunigen. Weltweit verlieren dabei Medikamente, welche konsolidiert USD 250 Mrd. an Umsatz generieren, den Patentschutz. Dies fördert ebenfalls die Innovationsfreudigkeit der Branche. Zudem erwarten wir, dass es dadurch zu einer Akzeleration von Übernahmen und Kooperationen kommt.“
- „Für Mitte der 20er Jahre erwarten wir eine Gentherapiewelle mit jährlich 5-10 Zulassungen ab 2025. Ein Beispiel hierfür ist Biomarin, welche eine innovative Gentherapie für eine seltene Bluterkrankheit entwickelt.“
- „Die Medikamentenbranche arbeitet intensiv an Lösungen, welche bei COVID-19-Patienten eingesetzt werden können. Bei einer Mehrzahl der aktuell ca. 500 Projekte zur Entwicklung von Impfstoffen und Therapeutika sind Biotech-Firmen federführend.“
- „Der BB Adamant Biotech Fonds ist zu ca. 30% in Firmen investiert, welche an COVID-19-Lösungen arbeiten. Weitere Schwerpunkte des Fonds sind zukunftsträchtige Themen wie die Immuno-Onkologie, die Gen- und Zelltherapie und Leber-Krankheiten.“
- „Im Schnitt gibt es pro Jahr zwei neue Viren. Jede neue Technologie, die sich jetzt bei COVID-19 bewährt, ist auch von grösster Bedeutung bei der Bekämpfung neuer Viren in der Zukunft. Die Firma Moderna kann Impfstoffe schneller entwickeln also dies bisher der Fall war und steht damit im Kampf gegen neue Viren an vorderster Front.“
Dr. Christian Lach, Senior Portfolio Manager des BB Adamant Biotech Fonds
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