DEGI GLOBAL BUSINESS geht an Commerzbank über

Nach Ende des Verwaltungsmandats durch die Aberdeen Asset Management Deutschland AG übernimmt ab 1. Juli 2014 die Commerzbank als Depotbank die Verantwortung. abrdn | 30.06.2014 17:09 Uhr
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Das Verwaltungsmandat der Aberdeen Asset Management Deutschland AG für den offenen Immobilienfonds DEGI GLOBAL BUSINESS  endet am 30. Juni 2014. Ab dem 1. Juli 2014 übernimmt die Depotbank des Fonds, die Commerzbank AG, gemäß Investmentgesetz die Verwaltung des Fonds.

Aberdeen konnte seit Bekanntgabe der Kündigung des Verwaltungsmandates für den DEGI GLOBAL BUSINESS neun Immobilien für insgesamt 254 Millionen Euro veräußern und bisher insgesamt 106 Millionen Euro an die Anleger auszahlen. Derzeit hält der Fonds noch zwei Immobilien in Kroatien und Rumänien.

Die Erlöse aus den Objektverkäufen wurden außerdem dazu genutzt sämtliche, bei Dritten aufgenommene Kredite zurückzuführen. Vorerst wird eine Liquidität inkl. Liquiditätsreserve von ca. 17 Millionen Euro im Fonds verbleiben, diese entspricht rund 36 Prozent des Nettofondsvolumens.

Aktuell umfasst der DEGI GLOBAL BUSINESS noch ein Fondsvermögen von rund 47 Millionen Euro. Die angemessene Verwertung und die späteren Auszahlungen an die Anleger liegen nunmehr in der Verantwortung der Commerzbank. An dem mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) abgestimmten regelmäßigen Zahlungsturnus will die Commerzbank festhalten. Die  Kommunikation mit den Anlegern wird ab dem 1. Juli 2014 von der Commerzbank betreut. Aktuelle Informationen zum DEGI GLOBAL BUSINESS sind ab 1. Juli 2014 im Internet unter www.commerzbank.de/degi-global zu finden. Anfragen können über die Mailadresse [email protected] adressiert werden.

Die operativen Aufgaben für die Verwaltung des DEGI GLOBAL BUSINESS wird die Commerzbank an die bisherige Managementgesellschaft übertragen. Die weitere Abwicklung des Fonds wird wie bisher auch von der BaFin überwacht.

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