Mithilfe der globalen Fidelity Research-Expertise strebt der Fonds langfristiges Kapitalwachstum an. Hierzu investieren die Fondsmanager in Unternehmen, die sich seit Jahren durch eine umfassende Berücksichtigung von ESG-Faktoren (Kriterien zum Umweltschutz sowie zu sozialen Aspekten und zur guten Unternehmensführung) auszeichnen. Ziel ist insbesondere der Aufbau eines attraktiven ESG-Portfolios, das sowohl einen durchschnittlich höheren ESG-Wert* als auch einen durchschnittlich geringeren CO2-Fußabdruck** aufweist als der breite Markt.
In einem fundamentalen Bottom-up-Prozess werden die Unternehmen mit den höchsten ESG-Ratings herausgesucht. Zudem werden durch Filtern des Anlageuniversums Unternehmen ausgeschlossen, die einen erheblichen Teil ihres Ertrags mit Aktivitäten erwirtschaften, die sich nachteilig auf die Umwelt, Gesellschaft oder Unternehmensführung auswirken. Dazu zählen unter anderem Firmen, die Alkohol, Waffen und Tabak herstellen oder vertreiben bzw. im Glücksspiel und in der Erwachsenenunterhaltung tätig sind. Bei der Titelauswahl berücksichtigen die Fondsmanager darüber hinaus eine Ausschlussliste für Hersteller kontroverser Waffen. Der Fonds unterliegt keinen Beschränkungen im Hinblick auf Unternehmensgröße, Branchen sowie Ländern oder Regionen.
„Mithilfe unseres aktiven Anlageprozesses nutzen wir die Alpha-Potenziale, die unsere globale Research-Plattform aufzeigt. Zugleich bieten wir Zugang zu einem robusten und messbaren ESG-Ansatz“, kommentiert der zuständige Fondsmanager Matt Jones.
Steve Edgley, Leiter des institutionellen Vertriebs für Europa bei Fidelity International, ergänzt: „Das Regulierungsumfeld entwickelt sich ständig weiter. Immer mehr Anlegern ist es außerdem wichtig, verantwortlich zu investieren. Viele unserer Kunden suchen nach innovativen, soliden Ansätzen, mit denen sie ESG-konforme Portfolios aufbauen und zugleich ihre risikobereinigten Renditeziele erreichen können. Speziell für Kunden mit diesen beiden Zielen haben wir den Fidelity FIRST ESG Ansatz entwickelt.”