«Good News» – das neue Bulletin der Credit Suisse

Noch nie ging es so vielen Menschen so gut. Dennoch dominieren nicht die guten, sondern die schlechten News die Medien. Das neue Bulletin hält dagegen – mit Erfolgsgeschichten aus Wirtschaft, Politik und Forschung. Gleichzeitig ist es ein Selbsttest: Werden Sie eine Publikation lesen, die ausschließlich Erfreuliches berichtet? Credit Suisse | 26.09.2017 12:49 Uhr
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Archiv-Beitrag: Dieser Artikel ist älter als ein Jahr.

Gesundheit, Alphabetisierungsrate, Bildung – der Welt geht es heute besser denn je. Und auch für viele andere wichtige Kennzahlen bewegen sich die Entwicklungskurven in die richtige, sprich bessere Richtung. Nicht zuletzt die Armutsbekämpfung ist eine globale Erfolgsgeschichte: Lebten 1820 noch 94 von 100 Personen in Armut, waren es im Jahr 2015 noch 10. 

Natürlich ist nicht alles gut: 10 von 100 Personen bedeuten weltweit immer noch fast 800 Millionen Menschen in Armut. Und Probleme wie der Klimawandel oder der internationale Terrorismus beschäftigen uns zunehmend mehr. Dennoch, oder gerade deshalb, will das neue Bulletin versuchen, Sie überwiegend über die positiven Geschichten zu informieren, die im Dickicht der schlechten Nachrichten manchmal unterzugehen drohen. 

  • Warum wir überhaupt dazu tendieren, schlechten Nachrichten gegenüber guten mehr Aufmerksamkeit zu schenken, ist Thema des Einstiegsessays dieser Ausgabe (Seite 12).
  • Eine gute Nachricht vor dem Hintergrund einer großen Herausforderung ist das steigende Interesse an nachhaltigen Anlagen. Der junge Ökonom Falko Paetzold kämpft für eine gerechtere, gesündere und ökologischere Welt – und erklärt den Trend zu verantwortungsvollen Investments (Seite 22).
  • Manchmal beeindruckt die jüngste Geschichte einer ganzen Nation – wir sind auf Reportage in Vietnam, einem Land, das in kürzester Zeit insbesondere wirtschaftlich rasant aufgestiegen ist (Seite 26).
  • Auch die Schweizer Wirtschaft bleibt allen schlechten Nachrichten zum Trotz vom politischen Getöse unbeeindruckt. Claude Maurer, Head Swiss Macroeconomic Research, erklärt die professionelle Gelassenheit der Unternehmer (Seite 40).

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