Dreieinhalb Jahre nach seinem Start ist das verwaltete Vermögen im DWS Invest ESG Equity Income auf mehr als eine Milliarde Euro gestiegen. Dieses Gewicht macht den Fonds zur Nummer eins unter den aktiv gemanagten nachhaltigen Dividendenprodukten in Europa. Dank seiner Wertentwicklung, Schwankungsintensität und attraktiven Ausschüttungen rangiert der DWS Invest ESG Equity Income seit Auflegung im August 2017 im Wettbewerbsvergleich auf den oberen Rängen.
Gesteuert wird das Portfolio von Martin Berberich, der von Beginn an für die erfolgreiche Mischung von Nachhaltigkeits- und Dividendenstrategie verantwortlich ist. „Wir verzichten zum Beispiel auf Öl- und Gasunternehmen und setzen stattdessen im Energiesektor beispielsweise auf Anbieter von erneuerbarem Diesel sowie auf Erzeuger von erneuerbarer Energie. Im Schnitt stoßen die Unternehmen im DWS Invest ESG Equity Income so rund 30 Prozent weniger klimaschädliches CO2 aus und erzeugen mehr als doppelt so viel erneuerbare Energie als die Unternehmen im MSCI World-Index“, so der Fondsmanager.
Damit der Fonds seinem Anspruch als langfristig solides Basisinvestment gerecht wird, müssen die Firmen aber nicht nur strenge Nachhaltigkeitskriterien erfüllen, sondern auch hohe Anforderungen an die Dividendenqualität. „Die Dividendenrendite alleine ist dabei zumeist wenig aussagekräftig. Um Dividendenkürzer zu vermeiden, ist es nötig, zusätzlich Dividendenwachstum, Ausschüttungsquote, Geschäftsmodell und Bilanzqualität kritisch zu überprüfen“, sagt Berberich.
Dank dieses umfassenden Ansatzes waren im vergangenen Jahr nur wenige Unternehmen im Portfolio des DWS Invest ESG Equity Income von Dividendenkürzungen betroffen. Diese wurden darüber hinaus von den Dividendenerhöhungen sogar leicht überkompensiert. „Daher freuen wir uns, dass wir mit der Ausschüttung am 5. März 2021 das Vorjahresniveau leicht übertreffen können“, sagt Berberich. Für das laufende Jahr erwartet der Fondsmanager, dass rund 80 Prozent der Unternehmen im Portfolio die Dividende anheben werden, was zu einem durchschnittlichen Anstieg von acht bis zwölf Prozent führen sollte.