Zeitgleicher globaler Aufschwung stimmt optimistisch für Aktien im Jahr 2018

Das Umfeld für Risikoanlagen wird auch 2018 günstig bleiben, meint Columbia Threadneedle Investments. Dafür sorgen die anhaltend lockere Geldpolitik, das zeitgleiche globale Wachstum, der wieder zunehmende Welthandel sowie die starken Fundamentaldaten der Unternehmen und die steigenden Unternehmensgewinne. Allerdings werden die geopolitischen Risiken und das inzwischen sehr hohe Bewertungsniveau an den Kreditmärkten nach Ansicht des Investmentmanagers im nächsten Jahr für Gegenwind sorgen. Columbia Threadneedle Investments | 04.12.2017 13:38 Uhr
Mark Burgess, stellvertretender globaler Chief Investment Officer; Columbia Threadneedle Investments / ©  Columbia Threadneedle Investment
Mark Burgess, stellvertretender globaler Chief Investment Officer; Columbia Threadneedle Investments / © Columbia Threadneedle Investment
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Mark Burgess, stellvertretender globaler Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments, sagt: „Die Weltwirtschaft befindet sich derzeit in einem synchronen Aufschwung, mit dem nur die britische Wirtschaft nicht mithalten kann. Die Unternehmensgewinne steigen, der Handel lebt wieder auf, und die USA, Europa und andere Volkswirtschaften wachsen dynamisch. Neben diesem globalen Trend profitiert Asien noch von der anhaltend positiven Dynamik in China. Insbesondere japanische Aktien befinden sich an einem positiven Wendepunkt, da die bessere Gewinnsituation der Unternehmen und Hinweise auf anhaltende Unternehmensreformen hier für höhere Erträge für Investoren sorgen. Auch die weltweite Geldpolitik ist weiterhin sehr locker, obwohl die US-Notenbank die Zügel inzwischen etwas gestrafft hat und die Bank of England die Zinsen erstmals seit zehn Jahren angehoben hat.

Vor diesem Hintergrund sind die Bewertungsniveaus, welche die Aktienmärkte inzwischen erreicht haben, nicht verwunderlich. Unter sonst gleichen Bedingungen ist unser Ausblick für Aktien im Jahr 2018 im Vergleich zu Kreditpapieren und Staatsanleihen der Kernländer am konstruktivsten. Als Investoren müssen wir uns jedoch die Frage stellen, was diesen positiven Ausblick trüben könnte. Neben den historisch niedrigen Renditen an den Kreditmärkten und dem weltweit ausbleibenden Inflationsdruck zeichnen sich am Horizont geopolitische Risiken ab. Dazu gehören der Brexit, eine politische Destabilisierung in Europa und die außenpolitischen Beziehungen der USA zu Nordkorea, China und Mexiko.

Anlageklassen - Ausblick 2018 

Aktien

Wir rechnen 2018 mit einem Wachstum der Unternehmensgewinne von 10 bis 15 Prozent, da das Umfeld mit einem moderaten Wirtschaftswachstum, einer niedrigen Inflation und einer Geldpolitik, die Vermögenswerten zugutekommt, günstig bleibt. Am größten ist unser Optimismus mit Blick auf Japan, Kontinentaleuropa und die asiatischen Schwellenmärkte

In Japan werden die Unternehmensgewinne unseren Prognosen zufolge um 8 Prozent steigen. Positive Impulse dürften hier im kommenden Jahr vor allem von einem unerwartet kräftigen Wirtschaftswachstum, Unternehmensreformen, nachlassenden politischen Risiken und der lockeren Geldpolitik ausgehen. Immer mehr japanische Unternehmen verpflichten sich öffentlich dazu, ihre Eigenkapitalrendite zu stärken. Das ist ein wichtiger Faktor.

Hinter der anhaltend robusten Entwicklung in der Eurozone stehen die starken Produktionsdaten und die hohe Industriegüternachfrage sowie der inländische Konsum. Dieser für ein nachhaltiges Wachstum wichtige Faktor ist durch das Beschäftigungswachstum und die bessere Finanzlage der privaten Haushalte gestärkt worden. Das Verbrauchervertrauen ist hoch, die Geschäfte der Unternehmen laufen bestens, und in bemerkenswertem Tempo werden neue Arbeitsplätze geschaffen. Vor diesem Hintergrund halten wir es für realistisch, dass die europäischen Unternehmen im nächsten Jahr ein Gewinnwachstum von 15 Prozent erwirtschaften. 

Allerdings werden sich alle Augen auf die EZB richten und die Frage, wie schnell die Bank ihre Anleihenkäufe zurückführen, ihr QE-Programm beenden und die Zinsen straffen wird. Die EZB kauft immer noch jeden Monat Anleihen im Wert von 60 Milliarden Euro und wird auch nach der Rückführung dieser Ankäufe den größten Teil des kommenden Jahres noch ‚im Markt‘ sein. Wenn die Erholung in Europa Fahrt aufnimmt, könnte die EZB jedoch prüfen, ob ihre expansive Geldpolitik tatsächlich noch angemessen ist.

Anleihen

Die Nachfrage nach Anlagen mit einer nachhaltigen Verzinsung wird ein Thema bleiben - nicht zuletzt aufgrund der überall auf der Welt zu beobachtenden Alterung der Bevölkerung. Bedenkt man aber, wo die Renditen aktuell liegen, sind hohe Überschussrenditen an den Kreditmärkten künftig kaum zu erwarten

Unser Ausblick für Staatsanleihen der Kernländer ist seit langem negativ – und bleibt es auch bis auf weiteres. Wir halten die Anfälligkeit für negative Einflüsse bei Staatsanleihen mit ihren negativen Laufzeitprämien und extrem tiefen Renditen am kurzen Ende immer noch für hoch. 

Unser Ausblick für Kreditpapiere ist neutral. Hier haben sich die Spreads zwar deutlich verengt, kompensieren das zugrundliegende Ausfall- und Liquiditätsrisiko aber immer noch. Daher erscheinen europäische Hochzins-Unternehmensanleihen etwas attraktiver als Investment-Grade-Unternehmensanleihen

Angesichts der im historischen Vergleich sehr niedrigen Renditen und globalen Laufzeitprämien besteht ganz klar ein Risiko einer bevorstehenden Korrektur an den Anleihemärkten. Die strukturelle Unterstützung ist bis auf weiteres intakt. Am ehesten dürften die Renditen aber in Europa steigen. 

Rohstoffe 

Das bessere makroökonomische Umfeld hat die Rohstoffmärkte unterstützt, und die anhaltend günstige Angebots- und Nachfrage-Dynamik sorgt für Preisauftrieb. Wir behalten einige Faktoren aber weiter genau im Blick. Aufgrund der Rolle der Energie in jeder Lieferkette ist die zunehmend instabile Lage im Nahen Osten eine Entwicklung, die es zu beobachten gilt. Das gleiche gilt für die Politik in China, wo die Umweltpolitik jetzt ganz oben auf der Agenda steht (u.a. ist die Regierung damit gegen Überkapazitäten in einigen Schwerindustrien wie Stahl und Aluminium vorgegangen). 

Anstatt mit einer Produktionsausweitung auf die höhere Nachfrage zu reagieren, zeigen sich die Unternehmen diszipliniert und lassen ihre Aktionäre über Aktienrückkäufe und Dividendenausschüttungen an ihrem Erfolg teilhaben. Ein starker Anstieg des Ölpreises könnte den aktuellen Trend aus dem Tritt bringen. Das Makroumfeld – mit einem starken Wachstum in den USA und positiven Entwicklungen in China und den Emerging Markets - sollte die Rohstoffpreise bis ins Jahr 2018 hinein unterstützen.

Auf dem Radar - Risikofaktoren, die die Märkte 2018 aus dem Gleichgewicht bringen könnten

Großbritannien und Brexit  

Die britischen Unternehmen haben enttäuschende Gewinne ausgewiesen, und die Binnenwirtschaft wird durch die Ungewissheiten rund um den Brexit gedämpft. Letztere bereiten nicht nur den lokalen Unternehmen Kopfschmerzen, sondern auch denen, die in Großbritannien investieren. Sollten die Verhandlungen konstruktiv verlaufen, könnte sich doch noch ein verlässlicherer Rahmen herausbilden, der Unternehmen und Investoren eine bessere Entscheidungsgrundlage gibt. Bis auf weiteres geht das Wachstum in Großbritannien jedoch zurück, und ein harter Brexit könnte eine geopolitische Schockwelle auslösen, die Volkswirtschaften und Märkte in aller Welt erfasst. 

Als eine der treibenden Kräfte der britischen Wirtschaft spielt hier vor allem der Konsum eine wichtige Rolle. Entscheidend ist, wie die Verbraucher auf den Brexit reagieren. Nimmt man noch die zuletzt restriktivere Haltung der Bank of England hinzu, könnte die Kauflust der Verbraucher 2018 geringer ausfallen. Aus der Bewertungsperspektive betrachtet, erscheinen britische Aktien zwar günstig. Aufgrund der geringeren Ertragsdynamik sind sie jedoch weniger attraktiv als andere Märkte. Sollte es zu einem Brexit-Schock kommen, könnten Anleger gutberaten sein, diesen Markt komplett zu meiden. 

Politische Instabilität in Europa 

Obwohl die europäischen populistischen Parteien 2017 letztlich weniger Zulauf hatten, als vom Markt erwartet, besteht das Risiko einer politischen Destabilisierung in Europa weiter. Spaniens Situation mit Katalonien könnte ein koordiniertes europäisches Vorgehen künftig erschweren. In Deutschland muss erst noch ein Regierungsbündnis gebildet werden, und bei den bevorstehenden Wahlen in Italien könnte es zu einem Rechtsruck kommen. Die Märkte zeigen sich bislang zwar wenig beeindruckt von diesen Ereignissen. Diese könnten die im zurückliegenden Jahr beobachtete geschlossene Front in Europa jedoch zum Bröckeln bringen. 

US-Reformen und -Außenpolitik 

Präsident Trumps Politik ist für die Märkte weiter von großer Bedeutung. Bislang ist es Trump nicht gelungen, auch nur eine seiner angekündigten Reformen durchzusetzen. Einige geplante Maßnahmen wie die Einführung von Handelsschranken und der Bau einer Mauer zwischen den USA und Mexiko sind komplett vom Tisch. Steuerreformen sind noch ein Thema. Sollte Trump auch mit diesem Projekt scheitern, dürfte sich das negativ auf die die Unternehmensgewinne und das Wachstum in den USA auswirken. Eine erfolgreiche Steuerreform dürfte kurzfristig für einen gewissen Kursauftrieb sorgen - genauso hoch würden aber wohl die Kursverluste ausfallen, falls Trumps Gesetzesvorlage scheitern sollte.

Auf geopolitischer Ebene könnten sich die Beziehungen der USA zu Nordkorea, China und Mexiko auf die Märkte auswirken. In den Beziehungen zwischen den USA und Nordkorea hat sich bislang nur der verbale Schlagabtausch verschärft, und auch Handelsbeschränkungen und dadurch bedingte Lieferkettenstörungen zwischen den USA und Mexiko haben nicht in tatsächlichen gesetzlichen Vorstößen gemündet. Die diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und China scheinen besser zu sein als vor einem Jahr. Eine Eintrübung dieser Beziehung könnte aber zu Verwerfungen an den Märkten führen. Wie alle geopolitischen ‚Wildcards‘ sind diese Risikofaktoren für Investoren nur schwer einzupreisen, sollten aber im Blick behalten werden.

Potenzieller Inflationsschock 

In fast allen wichtigen Industrieländern bewegt sich die Inflation seit einiger Zeit kaum von der Stelle, obwohl inzwischen fast Vollbeschäftigung erreicht ist. In den USA ist das zum Teil auf den stärkeren Dollar nach dem Trump-Wahlsieg und die Enttäuschung über seinen bislang ausbleibenden politischen Erfolg zurückzuführen. Allgemeiner betrachtet sind die geringen Inflationserwartungen in den entwickelten Märkten auf mehrere kurz- und längerfristige Faktoren zurückzuführen, wie die Rohstoffpreise, die Wechselkurse, neue und weiter heranreifende Technologien sowie die Globalisierung selbst, da diese das Lohnwachstum auf einem zunehmend wettbewerbsintensiven globalen Arbeitsmarkt gedrückt hat. 

Daher haben die Notenbanken an ihrer unterstützenden Geldpolitik festgehalten und Risikoanlagen weiter durch Geldspritzen gestützt. Da die globalen Zinsen inzwischen nahe Null liegen, hätten die Zentralbanken bei einem Inflationsschock kaum Manövriermasse für weitere Anreize. Auch das könnte die Märkte destabilisieren.

Bewertungsrisiko am Kreditmarkt

Wir sind dem Ende des Kreditzyklus inzwischen näher als dem Anfang, und in dieser Phase ist das Ausfallrisiko erhöht, da sich die Unternehmen stärker fremdfinanzieren und spätzyklische Aktivitäten wie M&A-Transaktionen und Aktienrückkäufe verfolgen. Dieses Verhalten könnte positiv für Aktien, aber schlecht für die Bewertungen von Kreditpapieren sein, und es könnte die Märkte destabilisieren. Die Bewertungen am Kreditmarkt scheinen stärker ausgereizt als die Aktienbewertungen. Das gilt insbesondere für Hochzinsanleihen. Bedenkt man, wie gering die Verzinsung dieser Papiere inzwischen ist, fällt es tatsächlich immer schwerer, hier überhaupt noch von Hochzinspapieren zu sprechen. 

Aber obwohl wir dieses Marktsegment weiter kritisch beobachten, rechnen wir im kommenden Jahr nicht mit nennenswerten Verwerfungen an den Anleihenmärkten. Ein Grund dafür sind die sehr niedrigen Inflationserwartungen, ein anderer die Tatsache, dass eine aggressive und koordinierte Straffung der globalen Geldpolitik 2018 unwahrscheinlich erscheint. Insgesamt betrachtet sind hochwertige Ertragsquellen weiter sehr gefragt. 

Wachstumsverlangsamung in China 

Angesichts der Größe seiner Volkswirtschaft dürfte China das größte Risiko für die globalen Märkte darstellen. Tatsächlich war China in den vergangenen Jahren ein wesentlicher Volatilitätstreiber. Die regionale Wirtschaft wächst jedoch weiter mit beständigen (wenn auch langsameren und dadurch nachhaltigeren) Raten, die verfügbaren Einkommen steigen so stark wie seit zwei Jahren nicht mehr (und stärken den Konsum, die wichtigste Komponente des BIP-Wachstums), die chinesische Industrie erwirtschaftet solide Ertragszuwächse, und die Anlageabflüsse sind zurückgegangen, da inländische Investoren zunehmend aktiv werden. 

China und seine Investoren scheinen akzeptiert zu haben, dass die chinesische Wirtschaft neu ausgerichtet werden muss. Der Weg dahin wird jedoch steinig sein. So sind zwar die Aus- und Einfuhren zuletzt solide gestiegen. Gleichzeitig wurde aber der Leistungsbilanzüberschuss ausgehöhlt. Außerdem kämpft China seit einiger Zeit mit seinem sogenannten ‚Trilemma‘: Chinas Zentralbank kann nicht gleichzeitig die Grenzen für Kapital öffnen, eine unabhängige Geldpolitik verfolgen und den Wechselkurs fix halten. Innerhalb der nächsten fünf Jahre dürften sich hier neue Fragen auftun – kurzfristige Risiken sehen wir aber nicht.  

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Das gesamtwirtschaftliche Umfeld sorgt für gute Unterstützung an den Aktienmärkten. Die Fundamentaldaten sind unverändert gut, und die Unternehmensgewinne steigen. Daher rechnen wir 2018 mit einem moderaten Anstieg der Aktienkurse. An den Kreditmärkten sehen wir dagegen wenig Wertzuwachspotenzial, da die Anlageklasse inzwischen hoch bewertet ist. Das bedeutet allerdings nicht, dass Investoren Kreditpapiere komplett meiden sollten. Da dort kurzfristig weder eine geldpolitische Straffung noch einschneidende fiskalpolitische Kurswechsel anstehen, scheinen Asien, Japan und Europa aktuell die besten Möglichkeiten für ein Engagement in zyklischen Aktien zu bieten, die vom globalen Wachstum profitieren sollten. Angesichts der sich abzeichnenden geopolitischen und wirtschaftlichen Risiken werden 2018 weiter kompetente aktive Manager gefragt sein, die ihre Portfolios umsichtig verwalten und Anlagemöglichkeiten identifizieren, die konsistente Anlageerträge generieren.“  

Mark Burgess, stellvertretender globaler Chief Investment Officer; Columbia Threadneedle Investments

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