- Gold bei den Prognosen für die Eurozone
- Silber bei den Prognosen für die USA
Die Nachrichtenagentur Bloomberg News hat die Volkswirte von Bantleon erneut als »Top Forecaster of the Euro-Area Economy« ausgezeichnet. Damit würdigte Bloomberg deren besonders präzise Prognosen für verschiedene Wirtschaftsindikatoren der Eurozone.
Bloomberg zufolge zählt das volkswirtschaftliche Team von Bantleon für die Eurozone, das aus Chefvolkswirt Dr. Daniel Hartmann und Senior Economist Jörg Angelé besteht, seit 2011 konstant zu den weltweit besten Prognostikern und gehört regelmäßig zu den »Top 5« (2011, 2020, 2021 und 2023: Rang 1; 2014, 2017, 2018, 2019 und 2022: Rang 2). Bantleon Senior Economist Dr. Andreas Busch arbeitete sich mit seinen Prognosen für die US-Wirtschaft im Jahr 2023 vom dritten auf den zweiten Rang vor. Auch seine Vorhersagen sind schon lange sehr treffsicher: Bloomberg zufolge zählt er seit 2013 weltweit zu den zehn besten Prognostikern für das Land (2015 und 2016: Rang 5; 2017: Rang 6; 2018: Rang 7; 2019: Rang 4; 2020, 2021 und 2022: Rang 3).
»Die konjunkturelle Entwicklung ist der Motor aller liquiden Assetklassen und ihrer Segmente. Damit gilt: Wer den Konjunkturzyklus erfasst, antizipiert in der Regel die übergeordneten Finanzmarkttrends«, erklärt Stephan Kuhnke, Leiter Anlagemanagement von Bantleon. »Deshalb arbeiten unsere Volkswirte daran, stets zuverlässige Prognosen zu erstellen, um frühzeitig konjunkturelle Wendepunkte zu erkennen und in unserem Anlagemanagement zu berücksichtigen.«
Für das aktuelle Bloomberg-Ranking für die Eurozone wurden beispielsweise die Prognosen von 24 internationalen Analysten ausgewertet. Grundlage sind Daten, die in den vergangenen 24 Monaten an Bloomberg übermittelt wurden. Sie bezogen sich auf die folgenden neun Indikatoren: Bruttoinlandsprodukt, Verbrauchervertrauen, Verbraucherpreise, Wirtschafts- und Industrievertrauen der EU-Kommission, Geldmenge M3, Industrieproduktion, Erzeugerpreise, Arbeitslosigkeit. Um sich für die Aufnahme in das Ranking »Top Forecasters of the Euro-Area Economy« zu qualifizieren, war die Teilnahme in mindestens 15 der vergangenen 24 Monate bei mindestens fünf Indikatoren erforderlich.