- Top-Platzierungen für die Eurozone und die USA
- Bestätigung der ausgezeichneten Ergebnisse der LSEG StarMine Awards
Die Volkswirte von Bantleon zählen der Nachrichtenagentur Bloomberg News zufolge weiterhin zu den weltweit besten Konjunkturanalysten. Mit den für das Jahr 2024 abgegebenen Prognosen für verschiedene Wirtschaftsindikatoren belegt Chefökonom Dr. Daniel Hartmann den zweiten Rang für die Eurozone und Senior Economist Dr. Andreas Busch den dritten Rang für die USA. Damit bestätigt Bloomberg das hervorragende Abschneiden bei den LSEG StarMine Awards der Nachrichtenagentur Reuters für das Jahr 2024, bei denen Dr. Daniel Hartmann mit seinen Prognosen für die Eurozone, Deutschland und Frankreich jeweils den ersten Rang belegt.
Bloomberg zufolge zählt das volkswirtschaftliche Team von Bantleon, das aus Chefökonom Dr. Daniel Hartmann, Senior Economist Dr. Andreas Busch und Kapitalmarktstratege Dr. Harald Preissler besteht, seit 2011 konstant zu den weltweit besten Prognostikern für die Eurozone und gehört regelmäßig zu den «Top 5» (2011, 2020, 2021 und 2023: Rang 1; 2014, 2017, 2018, 2019, 2022 und 2024: Rang 2). Zudem belegt das Team seit 2014 für die USA stetig Plätze innerhalb der «Top 10», seit 2021 konnte sogar durchgängig ein Podestplatz (Platz 2 beziehungsweise 3) belegt werden.
«Wir freuen uns sehr über die erneuten Auszeichnungen von Bloomberg, die zusammen mit den Auszeichnungen von Reuters unsere konstant hohe Prognosegüte bestätigen», erklärt Stephan Kuhnke, Leiter Anlagemanagement von Bantleon. «Für diejenigen unserer Fonds, die ganz oder teilweise auf Basis des Konjunkturzyklus bewirtschaftet werden, sind zuverlässige volkswirtschaftliche Prognosen von entscheidender Bedeutung.»
Für das aktuelle Bloomberg-Ranking für die Eurozone wurden beispielsweise die Prognosen von mehr als 20 internationalen Analysten ausgewertet. Grundlage sind Daten, die in den vergangenen 24 Monaten an Bloomberg übermittelt wurden. Sie bezogen sich auf die folgenden neun Indikatoren: Bruttoinlandsprodukt, Verbrauchervertrauen, Verbraucherpreise, Wirtschafts- und Industrievertrauen der EU-Kommission, Geldmenge M3, Industrieproduktion, Erzeugerpreise, Arbeitslosigkeit. Um sich für die Aufnahme in das Ranking zu qualifizieren, war die Teilnahme in mindestens 15 der vergangenen 24 Monate bei mindestens fünf Indikatoren erforderlich.
